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Gematik-Zahlen 

EPA wird immer mehr genutzt 

Aktuell wird die elektronische Patientenakte (EPA) in ganz Deutschland eingeführt. Die Gematik hat jetzt neue Zahlen zur Nutzung veröffentlicht und spricht von einem deutlichen Anstieg der Nutzerzahlen, der ein »Meilenstein« für das Gesundheitswesen sei. 
AutorKontaktPZ
Datum 23.05.2025  15:30 Uhr

Seit dem 29. April dieses Jahres wird die EPA bundesweit ausgerollt und damit künftig in immer mehr Praxen, Zahnarztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern verfügbar sein. Zum jetzigen Zeitpunkt können nach Angaben der Gematik bereits knapp 46.000 von 160.000 medizinischen Einrichtungen mit den elektronischen Akten arbeiten.

Das TI-Dashboard der Digitalagentur zeigt: Die EPA-Nutzungszahlen steigen kontinuierlich. So gab es seit dem Start der bundesweiten EPA-Einführung zu Spitzenzeiten täglich etwa sechs Millionen Zugriffe auf die Akten in medizinischen Einrichtungen. Insgesamt wurden demnach in den letzten drei Wochen etwa 50 Millionen Patientenakten in medizinischen Einrichtungen geöffnet (Stand: 22. Mai). Alleine in der letzten Woche wurden etwa 600.000 Dokumente in die Patientenakten geladen.

Auch die Nutzung der in der EPA integrierten elektronischen Medikationsliste steigt: Auf etwa 1,5 Millionen Medikationslisten wird bereits täglich zugegriffen (Stand 22.05.2025).

EPA etabliert sich 

»Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Nutzung nun deutschlandweit zunimmt. Die EPA ist damit auf bestem Wege, fester Bestandteil unserer Gesundheitsversorgung in Deutschland zu werden – das ist ein wichtiger Meilenstein für uns alle. Die Medikationsliste hat bereits viele Praxen überzeugt. Eine Funktion, die zeigt, wie Digitalisierung im Praxisalltag spürbar helfen kann«, so Florian Fuhrmann, Vorsitzender der Gematik-Geschäftsführung, in einer Pressemitteilung. 

Laut der Gematik soll die elektronische Patientenakte eine fach-, institutions- und sektorenübergreifende Versorgung ermöglichen. Sie könne dabei helfen, Doppeluntersuchungen zu vermeiden und zu einer optimierten Anamnese und Behandlung beitragen. Die Medikationsliste wird laut der Digitalagentur schon jetzt als spürbarer Mehrwert für die Versorgung erlebt und unterstütze auch Patientinnen und Patienten, einen besseren Überblick über ihre Medikation zu erhalten.

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