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EU-Bericht

Emissionen vieler Luftschadstoffe rückläufig in der EU

Die Emissionen der bedenklichsten Luftschadstoffe sind in der EU weiter auf dem Rückzug. Sowohl bei Feinstaub als auch bei Stickoxiden, Ammoniak und anderen wesentlichen Luftschadstoffen sind die Werte zwischen 2017 und 2018 in der Europäischen Union insgesamt gesunken
AutorKontaktdpa
Datum 24.07.2020  09:42 Uhr

Das teilte die Europäische Umweltagentur EEA am Donnerstag in Kopenhagen mit. Damit setze sich der seit 1990 anhaltende langsame, aber beständige Trend beim Ausstoß dieser Schadstoffe fort. Nach Angaben der EEA betrug der Rückgang von 2017 bis 2018 EU-weit für Feinstaub (PM2.5) 3,8 Prozent, während die Stick- und Schwefeloxidwerte (NOx und SOx) um 4,1 beziehungsweise 6,7 Prozent abnahmen. Die Werte der sogenannten flüchtigen organischen Verbindungen außer Methan (NMVOC) gingen um 2,0 Prozent zurück, Kohlenmonoxid (CO) um 4,3 und Ammoniak (NH3) um 1,6 Prozent.

Da die Zahlen aus dem Jahr 2018 stammen, hatten die Corona-Krise und die damit verbundenen Beschränkungen des öffentlichen Lebens in zahlreichen Ländern keine Auswirkungen darauf. Deutschland lag vor allem beim jährlichen Rückgang des Ausstoßes von Stickoxiden (minus 6,7 Prozent) und Ammoniak (minus 4,4 Prozent) über dem EU-Durchschnitt, bei den Schwefeloxiden (minus 4,2 Prozent) und beim Feinstaub PM2.5 (minus 1,7 Prozent) dagegen darunter.

Luftverschmutzung ist die größte einzelne Umweltgefahr für die menschliche Gesundheit in Europa. Sie trägt zu chronischen Problemen bei, etwa Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenkrebs. Eine schlechte Luftqualität kann zudem Ökosysteme schädigen, darüberhinaus tragen mehrere Schadstoffe zum Klimawandel bei.

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