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Wachstumszahlen

Easy Apotheken verzeichnen deutliches Umsatzplus

Bessere Verkaufszahlen im Rx-Bereich sowie ein vielschichtiges Digitalkonzept haben den rund 140 Easy Apotheken in Deutschland im vergangenen Jahr ein sattes Umsatzplus beschert. Das teilte die Easy Apotheken Holding jetzt mit.
AutorPZ
Datum 07.03.2023  14:00 Uhr

Mit rund 450 Millionen Euro Gesamtaußenumsatz konnte die Gruppe ihren Umsatz deutlich steigern, hieß es in der Mitteilung. Ausschlaggebend für das Umsatzplus im vergangenen Geschäftsjahr war demnach unter anderem das stattliche Wachstum im OTC-Bereich (um 25 Prozent), das durch die heftige Erkältungswelle vorangetrieben wurde.

Auch der Erlös im Rx-Bereich stieg den Unternehmensangaben zufolge gegenüber dem Vorjahr deutlich um 17 Prozent.  Insbesondere habe die Zahl der Onlinekunden zugenommen: Im Geschäftsjahr 2022 bestellten die Kunden demnach vermehrt im Internet – das Online-Bestellvolumen vor Ort verzeichnete ein Wachstum von 67 Prozent. Der Anteil reiner Rx-Bestellungen habe in den Click & Collect-Shops bei 26 Prozent gelegen, die der reinen Freiwahl-/OTC-Bestellungen bei 74 Prozent.

»Kaufentscheidungen durch digitale Kanäle beeinflusst«

»Man merkt deutlich, dass die Nachfrage der Kunden nach digitalen Lösungen wie der Vorbestellung von Produkten und Rezepten steigt. Kaufentscheidungen werden heute mehr denn je durch digitale Kanäle beeinflusst«, so Lars Horstmann, Vorstandsvorsitzender der Holding. Dies sei der Weg, den in der Zukunft alle Apotheken gehen müssen, um ihre Kunden zu erreichen.

Horstmann führt die Steigerung auch auf einen Mix aus analogen und digitalen Maßnahmen zurück. Mit dem Omnichannel-Konzept mit Click & Collect-Shops, Digitalprofilen, Newsletter-Marketing sowie hohem Engagement im Bereich Social Media würden die Vor-Ort-Apotheken konsequent gestärkt. Mit über 250 Kanälen wurden demnach 2022 über 25 Millionen Nutzer in den Sozialen Medien erreicht. »Das gibt uns die Chance auch jüngere digital affinere Zielgruppen anzusprechen. Die Kunden werden online abgeholt und in die Apotheke vor Ort geführt«, erklärt Horstmann.

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