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Standeseigene Lösung

E-Rezepte über Gedisa knacken die Millionenmarke

Die Gedisa meldet, dass die Millionenmarke bei E-Rezepten über die eigene App und Partner-Apps geknackt sei. Das Card-Link-Verfahren für die lokalen Apotheken sei »schon jetzt ein Erfolgsmodell«. Insgesamt wurde laut TI-Dashboard der Gematik bis dato bundesweit 660.776.281 E-Rezepte eingelöst.
PZ
14.03.2025  11:30 Uhr

Mehr als eine Million E-Rezepte sind seit der Einführung des Card-Link-Verfahrens durch die Gedisa vor rund fünf Monaten über ApoGuide sowie die verschiedenen Partner-Apps an Apotheken vor Ort übermittelt worden. Das teilte die Gedisa jetzt mit.  Acht von zehn Apotheken setzten demnach auf die eigene Kunden-App ApoGuide.

Das Card-Link-Verfahren für die lokalen Apotheken sei ein »schon jetzt ein Erfolgsmodell«, das zeige die aktuelle Analyse aller Transaktionen. »Die Zahlen belegen, dass die Apotheken beim Thema E-Rezept erfolgreich mit den großen Versandhändlern mithalten können.« Mit der Lösung »CardLink by GEDISA« könnten Apotheken Kundinnen und Kunden auch digital an die öffentliche Apotheke binden. Damit werde die Gedisa ihrem Auftrag als standeseigenes IT-Unternehmen der Apotheken gerecht, heißt es in der Mitteilung.

Card-Link-Verfahren im Alleingang durchgesetzt

Die Gedisa erhielt die Card-Link-Zulassung im September 2024. Den ersten Aufschlag bei dem Verfahren machte Doc Morris bereits am 10. April, Redcare zog am 23. April nach. Bis dato wurden laut TI-Dashboard der Gematik bundesweit 660.776.281 E-Rezepte eingelöst.

Vor allem die Versandhändler hatten auf dieses Verfahren gehofft. Ihr europäischer Dachverband hatte die technische Grundlage beauftragt, an der entlang dann im Dezember 2023 die erste Spezifikation geschrieben wurde. Außerdem hatten die Versender dem Bund mit Klage gedroht, sollte kein zusätzlicher Weg zum Einlösen der E-Rezepte etabliert werden.

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