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Transportdrohne für Laborproben

Drohnenabsturz führt zu Ackerbrand in Schleswig-Holstein 

Eine Drohne ist bei Mucheln im Kreis Plön (Schleswig-Holstein) auf einem Acker abgestürzt, woraufhin dieser in Brand geriet. Das Feuer breitete sich am Vormittag auf einer Fläche von etwa 1.500 Quadratmetern aus, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. 
AutorKontaktdpa
Datum 25.08.2025  09:56 Uhr

Die Drohne habe nach bisherigen Erkenntnissen gegen 10.20 Uhr bei einer Sicherheitslandung rund acht Kilometer östlich von Preetz eine Stromleitung touchiert, nachdem sie offenbar von einer Windböe erfasst worden sei. Dabei habe sich ein »digitaler Fallschirm« des Systems geöffnet, so die Firma Jedsy. »Sobald dieser Sicherheitsmechanismus auslöst, stoppt die Drohne unverzüglich und sinkt senkrecht an Ort und Stelle ab. In diesem Modus hat der Pilot keine Möglichkeit mehr, aktiv in den Flug einzugreifen«, schreibt das Unternehmen auf seiner Homepage.

»Dabei wurde die Leitung beschädigt bzw. ausgefranst; es kam zu Funkenbildung, jedoch wurde die Leitung nicht durchtrennt«, so das Unternehmen. Durch den Absturz sei der Acker in Brand geraten. Mehrere Freiwillige Feuerwehren hatten das Feuer laut Polizei schnell unter Kontrolle.

Transportdrohne für Laborproben der Firma Jedsy 

Bei der Drohne handelt es sich um eine Transportdrohne für medizinische Proben der Firma Jedsy, wie der Gründer der Firma, Herbert Weirather, bestätigte. Jedsy ist laut eigenen Angaben ein innovatives Drohnenunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz. Das Unternehmen entwickelt und betreibt Drohnenlösungen für den Transport von medizinischen Proben, Medikamenten und zeitkritischen Gütern.

Drohnenmodelle dieser Art sind laut Polizei seit Anfang des Jahres zwischen Kliniken im Kreis Plön und im Kreis Stormarn im Einsatz. Zum Zeitpunkt des Absturzes hatte das Flugobjekt keine Fracht geladen. Niemand sei verletzt worden. Weil die Drohne dem Piloten ein anderes Flugobjekt im Sicherheitsradius meldete, leitete der Mann den Angaben des Gründers zufolge eine Notlandung ein.

»Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Unsere Systeme sind alle redundant ausgelegt. Der Pilot hatte sichergestellt, dass der Flugverkehr den vorgeschriebenen Abstand von 1 km vertikal und 200 m horizontal nicht unterschritten hat und hat dementsprechend das Notfallsystem ausgelöst. Wir arbeiten eng mit den Behörden und der SH Netz GmbH zusammen, um den Vorfall vollständig aufzuklären und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen«, erklärte Herbert Weirather, Gründer von Jedsy. Eine Anzeige wurde laut Polizei nicht gestellt. Die Luftfahrtbehörde sei informiert worden. 

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