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Datum(33) Dienstag, der 21.10.2025, 10:36 Uhr
IDhes0015 4 vm 117 lhe 0450
BetreffKriminalität/Medizin/Hessen/Help me/(Hintergrund) Welche Hilfen gibt es für Gewaltopfer? (Foto Illustration)
TextOb Traumaambulanz, Hilfetelefon oder finanzielle Hilfe: Eine
Datenbank zeigt, wo Gewaltopfer schnell Unterstützung finden - auch
ganz anonym.
Wiesbaden/Gießen (dpa/lhe) - Wer Opfer einer Gewalttat wurde, findet
in Hessen unterschiedlichste Hilfs- und Unterstützungsangebote.
Gebündelt sind sie in einer Online-Datenbank zu finden, auf die auch
das Hessische Landeskriminalamt auf seiner Homepage hinweist. Neben
Beratungsstellen können Gewaltopfer auch psychosoziale
Prozessbegleitung und die vertrauliche Beweissicherung in Anspruch
nehmen. Über die Eingabe der Postleitzahl können die jeweils
nächstgelegenen Anlaufstellen gefunden werden.
Die Online Datenbank für Opfer von Straftaten (ODABS) bündelt auch
Angebote wie Traumaambulanzen sowie Hilfetelefone für Betroffene von
sexuellem Missbrauch, Gewalt gegen Frauen sowie Gewalt an Männern.
Zudem informiert sie über Möglichkeiten von finanziellen Hilfen.
Herausgeber der Online Datenbank ist die Kriminologische
Zentralstelle in Wiesbaden als zentrale Forschungs- und
Dokumentationseinrichtung des Bundes und der Länder für
kriminologische Forschungsfragen.
# Notizblock
## Redaktionelle Hinweise
- Zu diesem Text finden Sie Bilder mit folgendem Titel im dpa
Bildangebot:
- Illustration zur häuslichen Gewalt
## Internet
- [Online Datenbank für Betroffene von
Straftaten](https://dpaq.de/KBGN6Cu)
* * * *
Die folgenden Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt
## Kontakte
- Autor/in: Christine Schultze (Niddatal), +49 69 2716 34997,
schultze.christine@dpa.com
- Redaktion: Sigrun Stock (Berlin), +49 30 2852 30002,
stock.sigrun@dpa.com, Foto: Newsdesk, +49 30 2852 31515,
foto@dpa.com
dpa csc yyhe w4
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