DPA-Meldungen |
Datum | (203) Montag, der 01.09.2025, 12:29 Uhr |
ID | thg0020 4 pl 92 lth 0627 |
Betreff | Medizin/Gesundheit/Forschung/Sachsen-Anhalt/Thüringen/Psychische Gesundheit: Universitäten erhalten Fördergelder (Foto Illustration) |
Text | Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten und besonders belastenden Volkskrankheiten. In Halle, Jena und Magdeburg wird jetzt weiter in die Forschung investiert. Magdeburg (dpa) - Für die Forschung zu psychischen Erkrankungen in Mitteldeutschland stehen in den kommenden fünf Jahren 17,3 Millionen Euro bereit. Forschende in Halle, Jena und Magdeburg erhalten damit Mittel für den Ausbau des mitteldeutschen Standortes des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG), wie die Universität Magdeburg mitteilte. Die Gelder stellt das Bundesforschungsministerium bereit. Das Zentrum wird seit 2023 bundesweit an sechs Standorten aufgebaut und bündelt die Forschungen zu unterschiedlichen Fachdisziplinen. Am mitteldeutschen Standort werden nach Angaben der Universitätsmedizin Magdeburg mehr als 50 Forschende vor allem die Funktionsweise des Gehirns in den Blick nehmen. # Notizblock ## Redaktionelle Hinweise - Zu diesem Text finden Sie Bilder mit folgendem Titel im dpa Bildangebot: - Querschnitt eines Gehirns ## Orte - [Forschung für psychische Gesundheit](Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Deutschland) * * * * Die folgenden Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt ## Ansprechpartner - Friederike Süssig-Jeschor, Pressesprecherin Medizinische Fakultät Universität Magdeburg, +49 391 6727123, ## Kontakte - Autor/in: Simon Kremer (Magdeburg) +49 391 5974712, Kremer.simon@dpa.com - Redaktion: Florian Gut (Berlin), +49 30 2852 30002, deutschland-desk@dpa.com, Foto: Newsdesk, +49 30 2852 31515, foto@dpa.com dpa sus yysa n1 gut |
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