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Versandhandel

Douglas trennt sich von Disapo

Douglas trennt sich von der Versandapotheke Disapo. Laut einem Bericht der Lebensmittelzeitung (LZ) läuft der beabsichtigte Verkauf unter dem Projektnamen »Ease« (Erleichterung). Beauftragt ist demnach die Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers. Auch ein Teilausstieg über eine Kooperation werde offenbar geprüft, heißt es im Bericht.
AutorKontaktPZ
Datum 01.12.2023  11:20 Uhr

Douglas hatte Disapo Anfang 2022 gekauft, die damalige Chefin des Beautykonzerns, Tina Müller, wollte den Bereich eigentlich stärken und Synergien nutzen. Im Zuge der E-Rezept-Einführung wollte der Konzern mit der niederländischen Versandapotheke auch in den Rx-Markt einsteigen.

Doch seit Müllers Abgang vor rund einem Jahr gab es Spekulationen über den Ausstieg der Parfümeriekette. Offiziell heißt es jetzt nur: »Wir prüfen verschiedene strategische Optionen für unser Online-Apothekengeschäft.« Der neue CEO Sander van der Laan war von dem Engagement nicht überzeugt und räumt nun im Onlinehandel auf.

Douglas plant laut LZ auch ohne Disapo die Rückkehr an die Börse. Diese soll im kommenden Jahr anstehen. Allerdings hat die Pandemie den Konzern schwer getroffen: 300 Millionen Euro Verlust schrieb Douglas im Geschäftsjahr 2021/22, bei einem Umsatz von 3,6 Milliarden Euro.

Auch Disapo selbst schrieb im Geschäftsjahr 2021/22 rote Zahlen: 11,8 Millionen Euro Verlust bei einem Umsatz von knapp 43 Millionen Euro. Zudem hatte Douglas Ärger mit den früheren Inhabern über den vermeintlich zu hohen Kaufpreis.

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