»Angesichts der Tatsache, dass eine Senkung des systolischen Blutdrucks um 2 bis 5 mmHg mit einer Verringerung des Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse um 7 bis 10 Prozent einhergeht, gehen wir davon aus, dass der zwischen den Gruppen beobachtete Unterschied von 3 mmHg beim nächtlichen systolischen Blutdruck möglicherweise das langfristige kardiovaskuläre Risiko senken könnte«, schreiben die Autoren in ihrer Publikation. Es seien jedoch weitere, größere Studien nötig, um die Auswirkungen auf das Auftreten von Herz-Kreislauf-Ereignissen zu überprüfen.