Thomas Dittrich bedauert es nach eigenen Angaben sehr, sein politisches Engagement auf Bundesebene aufgeben zu müssen. / Foto: SAV/Martin Jehnichen
»Meine Ärzte haben mir nachdrücklich erklärt, dass ich meine persönlichen Belastungen deutlich reduzieren muss«, sagte er. Die umfassenden Aufgaben, die mit dem Vorsitz verbunden seien, ließen sich mit diesem ärztlichen Hinweis nicht vereinbaren. »Deshalb habe ich mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, meine Ämter auf Bundesebene aufzugeben und als Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands zurückzutreten.« Sein Amt als Vorsitzender des Sächsischen Apothekerverbands behält Dittrich demnach aber bei.
Satzungsgemäß nimmt nun der stellvertretende Vorsitzende, Hans-Peter Hubmann, bis zu einer Neuwahl die Aufgaben von Dittrich wahr.