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Pantazis

»Die Apothekenreform ist ein wichtiger und überfälliger Schritt«

Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Christos Pantazis, begrüßt den Referentenentwurf zur Apothekenreform. Diese entlaste die Apothekenteams und sichere die Arzneimittelversorgung.
AutorKontaktPZ
Datum 17.10.2025  17:36 Uhr

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat heute die Maßnahmen für die Apothekenreform vorgestellt. Zwar sieht diese keine Honorarerhöhung vor, dafür erhalten die Apotheken jedoch mehr Freiheit bei der Abgabe von Arzneimitteln. Zudem können sie ihre Dienstleistungen erweitern.

Die Apothekenreform sei ein wichtiger und »überfälliger« Schritt, um die wohnortnahe Arzneimittelversorgung in Deutschland  zu sichern, teilte Pantazis in einer Pressemitteilung mit. »Sie stärkt die Apothekenteams, entlastet die Betriebe von Bürokratie und schafft neue Kompetenzen, die Patientinnen und Patienten unmittelbar zugutekommen.« Damit setze die Politik ein klares Signal, betont der SPD-Politiker. »Wir wollen, dass die Apotheke vor Ort Zukunft hat, ob in der Stadt oder auf dem Land.«

Pantazis begrüßt insbesondere die Verhandlungslösung für die Anpassung der Honorare. Künftig sollen Apotheken Anpassungen der Apothekenvergütung mit dem Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und dem Deutschen Apothekerverband (DAV) verhandeln. »Damit schaffen wir endlich eine faire und sachgerechte Grundlage, die es den Apotheken ermöglicht, ihre Vergütung künftig selbst mitzugestalten – wie alle anderen Leistungserbringer im Gesundheitswesen auch«, erklärte Pantazis.

»Wir wollen ihre Arbeit stärken, Bürokratie abbauen und die Apotheken in ländlichen Regionen gezielt unterstützen, etwa durch Zuschläge für Landapotheken, flexiblere Öffnungszeiten und neue pharmazeutische Dienstleistungen«, so der SPD-Politiker und fügte hinzu: »Denn klar ist: Gute Arbeit in den Apotheken muss sich lohnen, und die Menschen in allen Regionen Deutschlands müssen sich auf eine sichere, persönliche und flächendeckende Arzneimittelversorgung verlassen können.«

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