Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
UN

Deutschland gibt 2,5 Millionen Euro für Aids-Programm

Mit dem Rückzug der USA aus internationalen Organisationen wird auch für viele Gesundheitsprojekte das Geld knapp. Die Bundesregierung will ein wichtiges Programm weiter unterstützen.
AutorKontaktdpa
Datum 14.10.2025  16:46 Uhr

Deutschland gibt weitere 2,5 Millionen Euro für das Programm der Vereinten Nationen für den weltweiten Kampf gegen Aids. Das teilte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Georg Kippels (CDU), anlässlich der Fachkonferenz »World Health Summit« in Berlin mit. Damit werde die Bundesregierung ihrer »Führungsrolle in der globalen Bekämpfung von Infektionskrankheiten gerecht«.

Das Ministerium hat in diesem Jahr bereits drei Millionen Euro bereitgestellt, um den Transformationsprozess des Programms UNAIDS zu unterstützen, wie das Ministerium erläuterte. Hintergrund ist, dass internationale Mittel dafür seit Jahren schwinden, was sich zuletzt durch den Rückzug der USA verstärkte.

In diesem Jahr operiert UNAIDS den Ministeriumsangaben zufolge mit einem Gesamtbudget von etwa 60 Millionen US-Dollar (52 Mio. Euro). Das Programm soll in verkleinerter Form weitergeführt werden, für 2027 ist demnach eine Überprüfung geplant.

Reem Alabali-Radovan, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), verkündete beim »World Health Summit« die deutsche Finanzzusage von einer Milliarde Euro für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
BerlinAidsCDU

Mehr von Avoxa