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Stimmungsbarometer

Der Einfluss des E-Rezepts auf den OTC-Markt

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und das Netzwerk LOGE8, ein Zusammenschluss von Expertinnen und Experten der Gesundheitswirtschaft, haben eine Befragung durchgeführt. Zwischen Bequemlichkeit, Vertrauen und digitalem Wandel offenbart die Studie, wo Chancen und Herausforderungen für Apotheken, Hersteller und Verbraucher liegen.
AutorKontaktAlexandra Amanatidou
Datum 08.10.2025  10:00 Uhr
Medikamente: Wann Online-Versandhändler bevorzugt werden

Medikamente: Wann Online-Versandhändler bevorzugt werden

Für 56 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten ist es der Hauptgrund, ihr E-Rezept beim Online-Versandhändler einzulösen, da sie so nicht aus dem Haus müssen. An zweiter Stelle steht die Möglichkeit, bei dieser Gelegenheit gleich OTC-Arzneimittel mitzubestellen (39 Prozent). Diese Werte decken sich mit denen des Stimmungsbarometers aus dem Vorjahr. Apotheken und OTC-Hersteller sehen das ähnlich. Jeweils 81 Prozent der Apotheken und 86 Prozent der Hersteller nannten die Bequemlichkeit als ersten Grund.

Für die Befragung wurden drei verschiedene Stakeholder befragt: 44 OTC-Hersteller mittels einer Online-Befragung und eine telefonische Befragung von 220 Apotheken. Ergänzend dazu nahmen 541 Konsumentinnen und Konsumenten an der Online-Befragung teil, um das Verbraucherverhalten und die Präferenzen im Selbstmedikationsmarkt zu beleuchten. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom 14. Juni bis 14. August 2025. Die Befragung wurde von BPI und LOGE8 zum zweiten Mal durchgeführt.

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