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Umfrage

Depression betrifft viele Familien

Rund jeder vierte Erwachsene unter 70 Jahren in Deutschland hat eigenen Angaben zufolge schon einmal eine Depression diagnostiziert bekommen. Das geht aus einer repräsentativen Befragung, dem aktuellen »Deutschland-Barometer Depression«, hervor.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 26.11.2024  15:15 Uhr

Die Untersuchung wurde von der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention in Auftrag gegeben. An der Online-Befragung haben 5000 Menschen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren teilgenommen. Demnach gaben 24 Prozent an, selbst von einer Depression betroffen zu sein. Davon befand sich jeder Fünfte aktuell in einer depressiven Phase.

Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, können sich laut Depressionshilfe selten allein von ihrer gedrückten Stimmung, Antriebslosigkeit und negativen Gedanken befreien. Erfasst wurde daher auch, wie viele Menschen indirekt als Angehörige betroffen sind (26 Prozent). Auf 5 Prozent traf beides zu, eigene Diagnose und gleichzeitig Angehöriger einer erkrankten Person. Rund drei Viertel der Angehörigen beschreibt die Erkrankung als große Belastung für das Familienleben.

Nach Angaben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention wird die Diagnose gestellt, wenn über zwei Wochen hinweg oder länger mindestens zwei der drei Hauptsymptome (Verlust von Interesse und Freude, depressive Stimmung, Antriebsmangel) und zusätzlich mindestens zwei Nebensymptome vorliegen (darunter zum Beispiel Schlafstörungen, Suizidgedanken, Appetitminderung). Die Depression ist eine ernsthafte Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst und erhebliches Leid verursacht. Antidepressiva und Psychotherapie können helfen.

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