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Corona-Isolation wird gekürzt

Die vorgeschriebene Isolation für Corona-Infizierte kann künftig in der Regel schon nach fünf Tagen enden - mit einem »dringend empfohlenen« negativen Test zum Abschluss. Das sehen neue Leitlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI) vor. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen soll das abschließende Freitesten verpflichtend sein.
dpa
PZ
03.05.2022  09:28 Uhr

Kritik kommt vom Patientenschutz

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisierte die Regelungen. »Eine Freitestung von medizinisch-pflegerischem Personal auch durch Bürgertests darf es nicht geben«, sagte Vorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur. Millionen Menschen der vulnerablen Gruppe, die in der Regel zu Hause lebten, bräuchten Schutz und Sicherheit. »Sie dürfen nur von nichtinfektiösen Menschen versorgt werden. Ein Schnelltest kann das nicht garantieren.« Daher sei bei allen mit Kontakt zu Pflegebedürftigen und Kranken eine PCR-Freitestung nötig. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, sprach sich für weitergehende Lockerungen aus. Nach fünf Tagen Isolation sollten die Menschen ohne zusätzliche Freitestung wieder zur Arbeit gehen können - »auch in Pflegeheimen und Kliniken«, sagte er der »Rheinischen Post« (Dienstag).

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