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Niederlande

Cannabis in Fruchtgummis – Ursache unklar

Das in Haribo-Fruchtgummis in den Niederlanden entdeckte Cannabis ist nach Angaben des Unternehmens nicht während des Produktionsprozesses hineingelangt. Dies hätten eigene Untersuchungen sowie Untersuchungen durch ein unabhängiges Labor ergeben, teilte Haribo mit. Die Tests hätten Rückstellproben der entsprechenden Charge, verwendete Rohstoffe sowie bereits auf den niederländischen Markt gelangte Produkte betroffen.
AutorKontaktdpa
Datum 10.06.2025  10:00 Uhr

»Wir freuen uns, bestätigen zu können, dass die Ergebnisse dieser Tests alle negativ sind und es keine Anzeichen für eine Kontamination gibt«, sagte ein Haribo-Sprecher. »Unsere internen Untersuchungen zeigen auch, dass es keine Unregelmäßigkeiten in unseren Produktionsprozessen gab.«

Auch die örtlichen Behörden hätten bestätigt, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass die Ursache für die Verunreinigung in den Produktionsstätten liege. Haribo arbeite weiter eng mit den Behörden zusammen, um herauszufinden, wie das Cannabis in die Fruchtgummis gelangt sein könne.

Rückrufaktion im Mai

Ende Mai hatte es eine vorsorgliche Rückrufaktion für den betroffenen Typ von Fruchtgummi in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg gegeben, nachdem es im Osten der Niederlande mehrere Hinweise gab. Cannabis-Spuren wurden in drei »Happy Cola«-Kilotüten mit einer Mindesthaltbarkeit bis Januar 2026 gefunden.

Auch die Behörde für Lebensmittel- und Produktsicherheit (NVWA) in den Niederlanden hatte gewarnt, der Verzehr der betroffenen Colafläschchen könne zu gesundheitlichen Problemen führen, darunter Schwindelgefühle. Mehrere Menschen hatten über Unwohlsein geklagt, darunter Kinder. Zwei Kinder waren in einer Klinik behandelt worden, eines lag vorübergehend im Koma.

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