Pharmazeutische Zeitung online
Fachärzteverband

Byrla führt SpiFa

André Byrla ist neuer Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbands Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa). Er folgt auf Sven-Frederik Balders, der erst im Juni seinen Posten angetreten hatte.
Alexander Müller
16.09.2024  14:14 Uhr

Auf Nachfrage bestätigte ein Sprecher des SpiFa gegenüber der PZ: »Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands und Herr Dr. Sven-Frederik Balders haben im gegenseitigen Einvernehmen beschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden.«

Die Geschäfte des SpiFa und der Wirtschaftstochter Sanakey übernimmt ab sofort Byrla. Er ist bereits seit 2020 Justiziar des Verbandes. Byrla verfügt laut Verband über langjährige gesundheitspolitische Expertise und ist im politischen Berlin bestens vernetzt. »Damit sieht sich der SpiFa strukturell bestens für die politischen Herausforderungen aufgestellt.«

Byrla ist Beisitzer im Landesvorstand der Berliner FDP und dort zuständig für die Themen Gesundheit, Pflege und Gleichstellung.

Balders verlässt den Verband schon nach wenigen Monaten wieder. Er war von 2016 bis 2021 Geschäftsführer der »Gesellschaft für Versicherungswirtschaft und -gestaltung« (GVG). Danach war er Referent für Wirtschaft, Arbeit, Energie, Industriepolitik und Tourismus der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg. Erst im Juni hatte Balders den Posten von Robert Schneider übernommen, der wiederum zur Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wechselte.

Der Spifa versteht sich als Dachverband der fachärztlichen Berufsverbände und will die übergeordneten Interessen gegenüber Politik, Selbstverwaltung und anderen Verbänden vertreten. Nach eigenen Angaben repräsentiert der Spifa 165.000 Fachärztinnen und Fachärzte. Vorstandsvorsitzender ist Dirk Heinrich, sein Vize Helmut Weinhart.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
Berlin

Mehr von Avoxa