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Noweda-Kampagne

»Bevor alles den Lauterbach runtergeht«

Über die Hintergründe von Lieferengpässen bei Arzneimitteln klärt aktuell das Apothekenkundenmagazin »My Life« auf. Zeitgleich will eine neue Noweda-Kampagne verdeutlichen, wo die Politik bei der Arzneimittelversorgung in Deutschland ansetzen muss.
AutorKontaktMelanie Höhn
Datum 07.12.2023  12:20 Uhr

Die »My Life«-Sonderausgabe mit einer Auflage von rund 1,3 Millionen Exemplaren greift unter anderem die Titelstory des »Focus«-Magazins vom 18. November zum Thema Lieferengpässe auf. Angestoßen wurde die Aktion von der Apothekergenossenschaft Noweda, die ihren Apothekenkunden je 150 Exemplare zur Verteilung zur Verfügung stellt. Auch Noweda-Vorstandsvorsitzender Michael Kuck spricht in einem Interview in der Ausgabe über fehlende Medikamente und die Fehler des Gesundheitsministers.

»Im Apothekenalltag ist es selbstverständlich nicht möglich, jedes Patientengespräch zur Aufklärung über Lieferengpässe zu nutzen. Genau deswegen haben wir die Sonderausgabe ins Leben gerufen«, erklärte Kuck. »Durch die Abgabe können Apotheken ihre Kunden ohne viel Aufwand für das Thema sensibilisieren und ihnen zudem vermitteln, was die Ursachen für diesen Notstand sind. Vielen Menschen ist zudem nach wie vor nicht bewusst, dass Apotheken täglich einen immensen organisatorischen Aufwand betreiben, um Patienten trotz der Lieferengpässe bestmöglich zu versorgen«, so Kuck weiter.

»Mehr Arzneimittel, weniger Druck auf Apotheken«

Flankiert wird die My-Life-Sonderausgabe von einer neuen Noweda-Kampagne mit dem Titel »Bevor alles den Lauterbach runtergeht«. Die Forderungen »Mehr Fiebersaft, weniger Lieferengpässe«, »Mehr Antibiotika, weniger Worthülsen« und »Mehr Arzneimittel, weniger Druck auf Apotheken« sollen verdeutlichen, wo die Politik ansetzen muss, um die Arzneimittelversorgung in Deutschland wieder auf ein angemessenes Niveau zu bringen, heißt es seitens der Noweda.

Seit Ende November waren die Motive auf digitalen Anzeigenflächen an drei zentral gelegenen, hochfrequentierten Stellen im politischen Herzen Berlins zu sehen und erreichten rund 1,8 Millionen Kontakte. Zudem erfolgt ein Rollout in den sozialen Medien der Noweda. Apotheken, die selbst aktiv werden möchten, können Materialien wie etwa Social-Media-Spots und Plakatvorlagen unter www.apotheken-helfen.de herunterladen. Ab Januar haben Kunden der Noweda sowie Interessierte zudem die Möglichkeit, die Plakate für ihre Apotheken kostenlos anzufordern.

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