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Eigentümerwechsel

Bertelsmann kauft Rote Liste

Seit dem 1. Oktober gehört das Arzneimittelverzeichnis Rote Liste zum Bertelsmann-Konzern. Ein großer Umbruch ist zunächst nicht geplant, das Angebot soll jedoch digitaler werden. 
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 13.10.2021  17:30 Uhr

Mit dem Kauf der Rote Liste Service GmbH aus Frankfurt am Main will Bertelsmann Investments, das die Start-up-Beteiligungen des Konzerns bündelt, nach eigenen Angaben die Zukunft des Gesundheitswesens mitgestalten. Insbesondere plant das Unternehmen, die Produkte rund um die Rote Liste im Digitalbereich weiter auszubauen, wie es heute mitteilte. Am Management-Team ändert sich demnach zunächst nichts und auch die bisherigen Eigentümer bleiben weiter an Bord. Zu den Details der Transaktion sei allerdings Stillschweigen vereinbart worden, hieß es.

Bereits heute spiele die Rote Liste als »Drehscheibe für Arzneimittelinformationen« eine zentrale Rolle im Markt, so der Vizepräsident von Bertelsmann Investments Peter Koop. Die Übernahme eröffne nun »neue strategische Optionen im Wachstumsmarkt Health Care«, sagte er.

Seit fast 90 Jahren informiert die Rote Liste über Fertigarzneimittel und gilt nach Bertelsmann-Angaben mit rund 270.000 Exemplaren als das auflagenstärkste Arzneimittelverzeichnis in Deutschland. Inzwischen existieren die Informationen nicht mehr nur in der klassischen gedruckten Form, sondern sind außerdem via Online-Datenbanken und Apps abrufbar.

Die bisherigen Gesellschafter, der Bundesverband der pharmazeutischen Industrie (BPI) sowie der Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa), begrüßen den Schritt.

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