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Pharmaverbände

BAH wird »Pharma Deutschland«

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) stellt sich neu auf und firmiert künftig auch unter neuem Namen: »Pharma Deutschland« soll »zum Leitverband des pharmazeutischen Sektors zu werden«, sagte Vorstandsvorsitzender Jörg Wieczorek.
AutorKontaktPZ
Datum 02.02.2024  08:20 Uhr

Nach der gescheiterten Fusion mit dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) will der BAH – dann als Pharma Deutschland – »eine maximale Attraktivität auch für bisher nicht im BAH vertretene Unternehmen zu gewährleisten«.

Der Verband plant dazu die Mitgliedschaft im Verband der Chemischen Industrie (VCI) sowie die unverzügliche Implementierung von Landesverbänden. Auch auf europäischer Ebene werde es eine stärkere Interessenvertretung der Unternehmen geben, um deren Einflussmöglichkeiten zu intensivieren.

Neue Satzung, Vorstand erweitert

Zusätzlich soll eine strukturelle Verstärkung der Geschäftsstellen des BAH in den Themenfeldern Innovation, Forschung und Market Access erfolgen. Der Vorstand wird daher von derzeit neun auf 20 Mitglieder erweitert. Wieczorek betont: »Die neuen Mitgliedsunternehmen, die dem BAH im letzten Jahr beigetreten sind, bereichern unseren Verband bereits jetzt enorm.« Nach dem geplatzten Zusammenschluss mit dem BPI hatte der BAH aktiv um Mitglieder des Mitbewerbers geworben.

Am 14. März 2024 findet eine außerordentliche Mitgliederversammlung in Frankfurt am Main statt, bei der die überarbeitete Satzung und Beitragsordnung beschlossenw erden soll.

Der BAH vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von rund 400 Mitgliedsunternehmen, die in Deutschland circa 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Neben dem BPI gibt es noch die schärfer abgegrenzten Pharmverbände Pro Generika und den Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa).

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