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Nach Versandhändler-Rauswurf 

AVWL wird Fördermitglied des BVpta

Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) ist neues Fördermitglied des Bundesverbandes PTA (BVpta). Der AVWL begründet den Schritt mit der im Januar gekündigten Fördermitgliedschaft von zwei Versandhändlern. Gemeinsam wollen die Verbände den Arbeitsplatz Apotheke attraktiver gestalten. 
AutorKontaktPZ
Datum 11.06.2025  11:44 Uhr

In einer Pressemitteilung erklärt der AVWL die neue Zusammenarbeit damit, dass der BVpta im Januar die Fördermitgliedschaft der Versandhändler Doc Morris und Shop Apotheke gekündigt hat. »Das hat uns beim

AVWL sehr imponiert und wir wollten nicht, dass diese Rückendeckung für die Apotheke vor Ort dem BVpta zum Nachteil gereicht«, erklärt AVWL-Vorstandsmitglied Manuela Schier. 

Schier hebt die Bedeutung der PTA hervor und betont, dass eine Apotheke ohne Mitarbeiter wertlos sei. »Deshalb ist es absolut konsequent, deren Berufsorganisation zu unterstützen. Auch, weil sich die Arbeit des BVpta, nicht zuletzt die vielen Fortbildungsangebote für PTA, für uns Inhaber auszahlt.«, so Schier. 

Der BVpta freut sich über die Unterstützung und sieht darin ein Zeichen der Wertschätzung des PTA-Berufs. »Im Übrigen sitzen wir alle in einem Boot. Und dieses Boot ist die Apotheke vor Ort. Wir müssen also gemeinsam rudern und uns gegenseitig unterstützen«, sagt die Vorsitzende des BVpta, Anja Zierath.

Gemeinsam für die Apotheke 

Die gegenseitige Unterstützung der Berufsgruppen gehe dabei über das Finanzielle hinaus. »Als Minister Karl Lauterbach seine Idee von der Apotheke ohne Apotheker propagierte, da haben wir zum Beispiel eine Umfrage unter unseren Mitgliedern gestartet, mit dem Ergebnis, dass der Großteil der PTA dieses Vorhaben ablehnt«, erzählt Anja Zierath. 

Manuela Schier wünscht sich eine bessere Zusammenarbeit der Berufsgruppen und ihrer Organisationen. »Es geht darum, Hierarchien abzubauen. Und um ein besseres Verständnis füreinander mit dem Ziel, vereint den PTA-Beruf zu modernisieren, den Arbeitsplatz Apotheke attraktiver zu gestalten und Fachkräfte für die Apotheke zu gewinnen und zu halten«, so das AVWL-Vorstandsmitglied.

In Zukunft wollen sich die beiden Verbände regelmäßig austauschen. »Es hilft immer, ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten: der Sicht des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers. Der Perspektivwechsel zeigt neue Wege, damit wir die PTA dauerhaft so glücklich in der Apotheke platzieren können, dass sie nicht abwandern«, so Zierath. Dabei komme es nicht nur auf das Geld, sondern auch auf Entwicklungsmöglichkeiten, Vertrauen und Wertschätzung an. 

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