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Ersatzkassen kritisieren Ministerin

Datum 30.11.2010  17:21 Uhr

Von Daniel Rücker / Die Ersatzkassen halten nicht viel davon, privat versicherte Bezieher von Arbeitslosengeld II in die Gesetzliche Krankenversicherung zu nehmen und so die Privatversicherer zu entlasten. Der Vorschlag von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen belaste die Krankenkassen erheblich, kritisierte der Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen (VDEK), Thomas Ballast.

Der VDEK werde sich dafür einsetzen, dass die Pläne aus dem Arbeitsministerium nicht weiter verfolgt würden. »Hier sollen erneut die Lasten auf die GKV verschoben werden, ohne dass irgendwelche Ausgleichszahlungen damit verbunden wären.« Den Krankenkassen gingen jährlich 4 Milliarden Euro verloren, weil sie für gesetzlich krankenversicherte ALG-II-Empfänger keine kostendeckenden Beiträge erhielten, so Ballast.

 

Sollte die Politik der privaten Krankenversicherung erneut finanziell unter die Arme greifen, müsse das auch für die GKV gelten, forderte der Vorstandsvorsitzende. Einfach Probleme auf die GKV abzuwälzen, sei zwar ein oft beliebter, aber völlig inakzeptabler Weg. / 

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