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22.11.2011  18:51 Uhr

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Sachsen-Anhalt: Münch neuer Kammerpräsident

 

PZ / Dr. Jens-Andreas Münch ist neuer Präsident der Apothekerkammer Sachsen-Anhalt. Die Kammerversammlung wählte ihn vergangene Woche in Mag­­deburg mit 31 von 35 Stimmen. Neuer Vizepräsident ist Dr. Bernd Rattay, zum zweiten Stellvertreter wurde Dr. Lars Alexander Mohrenweiser gewählt. Dem neuen Vorstand gehören außerdem Barbara Langhans, Dr. Ingrid Messerli, Karsta Wagner sowie Martin Wolff an. Münch bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen. In seiner Antrittsrede forderte der bisherige Kammer-Vizepräsident eine faire Honorierung für Apotheken. »Wir müssen in nächster Zeit verstärkt verdeutlichen, dass mit dem wirtschaftlichen Raubbau an der Apotheke endlich Schluss sein muss«, sagte Münch. In den kommenden Jahren müsse man sich zudem mit dem drohenden Nachwuchsmangel beschäftigen. Zugleich betonte Münch die Verdienste seines Vorgängers Gerd Haese, der sich nach zwanzig Jahren im Amt des Kammerpräsidenten nicht wieder zur Wahl stellte. Die Kammerversammlung hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, Haese zum Ehrenpräsidenten zu ernennen.

 

ZAEU: Rolle als Heilberufler stärken

 

PZ / Europas Apotheker wollen ihre Rolle als Heilberufler und Verbraucherschützer stärken. Der Zusammenschluss der Apotheker in der Europä­ischen Union (ZAEU) will ein »White Paper« (»Weißbuch«) erstellen, das die zentralen Elemente einer zukunftsorientierten Ausgestaltung der Rolle des Berufsstandes innerhalb des vielfältigen Apothekenwesens in der EU beschreibt. Darauf einigte sich die ZAEU-Generalversammlung in Brüssel unter Präsidentschaft von Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. »Der Apotheker muss von der Bevölkerung und der Politik in erster Linie als Heilberufler und nicht als Kaufmann wahrgenommen werden«, sagte Wolf. »Der Mehrwert der apothekerlichen Leistungen und die Funktion der Apotheker als Berater der Patienten bei allen Fragen der Arzneimittelanwendung müssen noch deutlicher herausgestellt werden.«

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