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Kindersterblichkeit stark gesunken

15.09.2015  15:34 Uhr

dpa / Die weltweite Kindersterblichkeit hat sich laut UN-Angaben seit 1990 mehr als halbiert. Damals starben noch 12,7 Millionen Kinder unter fünf Jahren, in diesem Jahr werden es geschätzte 5,9 Millionen sein.

Allerdings sei das UN-Millenniumsziel nicht erreicht worden, diese Todesfälle um zwei Drittel bis 2015 zu reduzieren, heißt es in einem offiziellen Bericht.

Trotz der beachtlichen Reduzierung um 53 Prozent im Vergleich zu 1990 stürben noch an jedem Tag durchschnittlich 16 000 Kinder. Dabei seien die meisten Todesursachen vermeidbar, heißt es in dem Bericht des Kinderhilfswerks Unicef, der Weltgesundheitsorganisation, der Weltbank und der UN-Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten.

 

Neben Frühgeburten werden als Haupt­ursachen Lungenentzündungen, Komplikationen bei der Geburt, Durchfall, Blutvergiftung und Malaria genannt. 45 Prozent der Todesfälle ereigneten sich in den ersten 28 Lebenstagen. Bei nahezu der Hälfte spiele Unterernährung eine Rolle.

 

Die höchsten Sterberaten seien immer noch in Afrika südlich der Sahara sowie in Südasien zu verzeichnen. In Afghanistan sterben etwa 257 Kinder auf 1000 Lebendgeburten, in Angola 220. /

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