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14.05.2013  21:11 Uhr

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<typohead type="2" class="meldungen">Rabattschlacht belastet Celesio</typohead type="2">

dpa / Dem Pharmahändler Celesio hat zum Jahresstart eine verschärfte Rabattschlacht in Deutschland schwer zu schaffen gemacht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging im ersten Quartal 2013 deutlich um knapp 11 Prozent auf 95,1 Millionen Euro zurück, wie die im MDax notierte Gesellschaft am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 5 Prozent auf 5,36 Milliarden Euro. Der Rückgang sei vom Rabattwettbewerb in Deutschland beeinflusst, sagte Konzernchef Markus Pinger. Hinzu käme der steigende Anteil von Generika vor allem in Frankreich und Großbritannien. Dadurch seien die Preise für Medikamente gesunken. 2013 will Celesio nach Millionenverlusten im vergangenen Jahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Pharmahändler kämpft seit Längerem, wie seine Konkurrenten auch, mit dem von Gesundheitsreformen angetriebenen Preisdruck. Pinger will den Konzern daher zurück zum Kerngeschäft führen – dem Großhandel mit Arzneimitteln und der direkten Verbindung zu Apotheken. Künftig sollen die eigenen 2200 Apotheken in Europa unter dem Namen »Lloyds« firmieren. Allein bis Ende des Jahres sollen 100 Pilot-Apotheken das neue Konzept erproben, kündigte Pinger an.

 

<typohead type="2" class="meldungen">Biopharmazeutika: Umsätze steigen wieder</typohead type="2">

PZ / Der Umsatz mit gentechnisch hergestellten Medikamenten ist im Jahr 2012 nach einer Stagnation im Vorjahr wieder gewachsen. Wie die Interessensgruppe Biotechnologie im Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa bio) mitteilte, sind die Umsätze im vergangenen Jahr um knapp 11 Prozent auf rund 6 Milliarden angestiegen. Erstmals hätten Biopharmazeutika damit mehr als einen Fünftel Marktanteil erreicht, heißt es. Der größte Zuwachs wurde demnach in der Therapie von Patienten mit Autoimmunkrankheiten (plus 18 Prozent) und Krebs (plus 11 Prozent) erzielt.

 

<typohead type="2" class="meldungen">Stada führt 2-D-Code ein</typohead type="2">

Der Arzneimittelhersteller Stada führt als erstes Pharmaunternehmen eine flächendeckende 2-D-Barcode-Kennzeichnung aller seiner Medikamentenpackungen ein. Wie der Generikahersteller mitteilte, wird das Antipsychotikum Ziprasidon bereits seit dem 8. Mai mit Data-Matrix-Code ausgeliefert. Nach und nach sollen auch andere Produkte des Unternehmens mit dem Code ausgestattet werden. Die Änderung betrifft auch Produkte von Aliud Pharma, hemopharm und cell pharm und neben verschreibungspflichtigen Medikamenten auch OTC-Arzneimittel. Mit dem Code werde die Warenwirtschaft in Apotheken erheblich erleichtert, teilte Stada mit. Schließlich würden beim Einscannen des Codes sowohl Chargenbezeichnung als auch PZN und Verfallsdatum sichtbar. Die manuelle Eingabe entfalle. Auch erleichtere der Code Produktrückrufe, da Patienten schneller identifiziert und kontaktiert werden können. Nicht zuletzt seien die 2-D-Codes ein erster Schritt für die Umsetzung der für 2017 geplanten EU-Fälschungsrichtlinie. /

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