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Wirtschaftsticker

28.04.2006  13:05 Uhr

Vanguard schafft Stellen

Der Berliner Klinikdienstleister Vanguard will mit einem neuen Versorgungszentrum für Krankenhäuser 200 neue Arbeitsplätze in der Hauptstadt schaffen und 200 in den Klinken, für die Vanguard arbeitet, sichern. Das kündigte Vorstandschef Robert Schrödel jetzt an. Dabei geht es um eine Investitionssumme von 20 Millionen Euro. Noch stehe allerdings die Vertragsunterzeichnung mit den Kunden, einer Reihe von Krankenhäusern, aus. Das Versorgungszentrum soll die Krankenhäuser mit Materialpaketen beliefern, die für planbare Operationen nötig sind, von der Schere über die Prothese bis hin zu Medikamenten. PZ

Albertinen-Gruppe baut ab

Die Albertinen Gruppe, mit rund 2500 Beschäftigten drittgrößter Krankenhausträger Hamburgs, steht vor einem massiven Stellenabbau. Wie die Unternehmensleitung bestätigte, soll von diesem Herbst an 280 Mitarbeitern betriebsbedingt gekündigt werden. 170 von ihnen erhielten die Möglichkeit, künftig in einer Tochtergesellschaft der Gruppe zu arbeiten, allerdings zu ungünstigeren Konditionen. Die übrigen 110 Beschäftigten würden »auf der Straße stehen«, allerdings sollen unter anderem Abfindungen und Arbeitszeitregelungen gefunden werden, um Härten zu mindern. dpa

Ministerium entscheidet im Mai

Das Bundeswirtschaftsministerium will bis Ende Mai über den Antrag auf eine Ministererlaubnis zur Übernahme von zwei Krankenhäusern durch den Klinikkonzern Rhön-Klinikum entscheiden. Bei einer Anhörung am Donnerstag in Berlin forderte der betroffene Landkreis Rhön-Grabfeld unter Berufung auf ein Gemeinwohlinteresse, das Ministerium solle das vom Bundeskartellamt verhängte Übernahmeverbot aufheben. Der Kreis will die Krankenhäuser an Rhön-Klinikum verkaufen. Die Wettbewerbshüter und die Monopolkommission lehnen dies ab. Kritik äußerte der Landkreis auch an Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU), der den Antrag aus Sorge vor Befangenheitsvorwürfen an seinen Staatssekretär abgegeben hatte. dpa

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