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27.03.2012  17:05 Uhr

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Keine Kündigungen bei Merck in Deutschland

 

dpa / Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck will bei seinem Sparprogramm auf betriebsbedingte Kündigungen unter den fast 11 000 Mitarbeitern in Deutschland verzichten. Auf ein entsprechendes Eckpunktepapier hätten sich Geschäftsleitung und Konzernbetriebsrat geeinigt, teilte Merck nach einer Betriebsversammlung in Darmstadt mit. Die Situa­tion für den Rest der weltweit mehr als 40 000 Beschäftigten sei noch nicht klar. Begründet wird der Sparkurs damit, bei Merck seien Bereiche aufgebläht. In welcher Größenordnung Arbeitsplätze abgebaut werden, ist noch nicht bekanntgegeben worden. Damit wird in einigen Monaten gerechnet.

 

Strafzahlungen für fehlerhafte Klinikrechnungen

 

dpa / Die Union will nach einem Zeitungsbericht schärfer gegen falsche Abrechnungen der 2100 Krankenhäuser in Deutschland vorgehen. In einem der »Süddeutschen Zeitung« vorliegenden Gesetzesantrag plädieren die Gesundheits­experten von CDU und CSU dafür, fehlerhafte Rechnungen mit einer Geldbuße zu belegen. Nach ihren Vorstellungen sollen die Kliniken den Kassen künftig nicht nur wie bislang die zu hoch abgerechnete Summe erstatten, sondern zusätzlich noch einmal die Hälfte des strittigen Betrags. Die Regelung soll nach Willen der Union so schnell wie möglich verabschiedet werden und schon Anfang des kommenden Jahres in Kraft treten, schreibt die Zeitung. Die FDP lehne die Pläne allerdings ab. Nach Schätzungen des Bundesrechnungshofs entstehe den Beitragszahlern durch die Falschabrechnungen pro Jahr ein Schaden von etwa 875 Millionen Euro, heißt es in dem Bericht. Der Spitzenverband der Krankenkassen gehe von deutlich höheren Summen aus und kalkuliere mit Ausfällen von 1,5 Milliarden Euro.

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