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Nationale Kohorte

Gesundheitsstudie zieht Halbzeitbilanz

08.03.2017  10:40 Uhr

dpa / Die bundesweite Gesundheitsstudie »Nationale Kohorte« (NaKo) hat in Mecklenburg-Vorpommern die Hälfte der Patienten untersucht. Seit 2014 wurden rund 11 000 Frauen und Männer im Osten des Landes genau unter die Lupe genommen, wie ein Sprecher der Universitätsmedizin Greifswald als Träger der Studie am Montag in Neubrandenburg erklärte.

 

Bisher komme jeder Fünfte, der eingeladen werde. An der Studie nehmen bundesweit 200 000 Patienten im Alter von 20 bis 69 Jahren teil. Man erhofft sich neue Erkenntnisse darüber, was Menschen krank macht und wie sie sich vor Krankheiten schützen können.

 

Die Politik brauche wissenschaftlich fundierte Studien für Programme zur besseren Förderung und Versorgung der Bevölkerung, erklärte Landesgesundheitsminister Harry Glawe (CDU). Die Ergebnisse fließen auch in vorbeugende Gesundheitsprogramme von Bund und Ländern ein. Die Studie soll 2018 abgeschlossen werden, dazu werde die in Waren ansässige Außenstelle im Sommer nach Demmin verlegt. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf Volkskrankheiten wie Krebs, Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Depressionen.

 

Die ländliche Region im Osten wurde ausgesucht, da sie stark von Arbeitslosigkeit und demografischem Wandel betroffen ist. Da seien Schlussfolgerungen für Regionen möglich, die später davon betroffen seien. Geldgeber der Studie sind Bund, Länder und die Helmholtz-Gemeinschaft. /

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