Pharmazeutische Zeitung online
Apotheker- und Ärztebank

Licht am Horizont

16.02.2010  16:15 Uhr

Von Hartmut Morck, Davos / Den traditionellen Bankenabend anlässlich der Fortbildungswoche Pharmacon Davos 2010 nutzte Herbert Pfennig, Sprecher des Vorstandes der Apobank, um den Teilnehmern des Kongresses die aktuelle Lage der Bank vorzustellen.

Die Finanzkrise sei auch an der Standesbank der Apotheker und Ärzte nicht spurlos vorüber gegangen, sagte der Vorstandssprecher der Apotheker- und Ärztebank (Apobank), Herbert Pfennig. Langsam zeige sich allerdings am Horizont wieder Licht, während sich die Finanzdienstleister nach wie vor noch in der Krise befänden.

Nach Aufarbeitung aller Fakten sei es allerdings nicht ausgeschlossen, dass für 2009 auch bei der Apobank ein Fehlbetrag ausgewiesen werden müsse. Damit sei es in der 108-jährigen Geschichte der Bank erstmals nicht möglich, eine Dividende auszuschütten. In das Jahr 2010 müssten aber keine erkennbaren Probleme mitgenommen werden, sodass der Sprecher des Vorstandes für das laufende Jahr wieder zuversichtlich ist. In der Apobank habe man erkannt, dass man im Kapitalmarkt keine Kompetenz habe. Die Devise laute deshalb Rückbesinnung auf das Kerngeschäft. Das sei das Geschäft mit den Kunden, das 2009 sehr erfolgreich verlaufen sei. Die Bank versteht sich als Premiumanbieter im Dienstleistungsgeschäft für Finanzanlagen und in branchenspezifischen Leistungen.

 

Als Konsequenz aus der Finanzkrise forderte Pfennig ein Frühwarnsystem für den Finanzmarkt, das er als »Finanz-WHO« definierte. Man müsse nicht das System infrage stellen, sondern es an neue Herausforderungen anpassen. /

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