Pharmazeutische Zeitung online

Otto kooperiert mit Hamburger Apotheken

31.01.2012  17:08 Uhr

Von Daniela Biermann / Der Otto-Konzern hat das Internetportal VitaBote in Betrieb genommen. Hierüber können Kunden online Medikamente bestellen, die in kürzester Zeit von lokalen Apotheken geliefert werden. Dabei hängt das Online-Sortiment vom Angebot der jeweiligen Apotheke ab und umfasst rezeptpflichtige und OTC-Präparate.

Zunächst ist das Angebot auf Hamburg begrenzt, soll aber auf andere Städte und ländliche Gebiete ausgeweitet werden. Bis zur Jahreshälfte soll das gesamte Hamburger Stadtgebiet abgedeckt sein. Zum Start sind zehn Apotheken dabei. Weitere Betriebe hätten Interesse angemeldet, sagte Florian Hermsdorf, Geschäftsführer von VitaBote, gegenüber der »Pharmazeutischen Zeitung« (PZ).

 

Lieferung ohne Aufpreis

 

Zuerst wählt der Kunde eine Apotheke in seiner Nähe aus und wird auf deren Onlineshop unter der Dachmarke www.vitabote.de geleitet. Den Bestellvorgang inklusive Bezahlung wickelt das Onlineportal ab, die Medikamente bringt ein Apothekenbote laut Pressemitteilung ohne Aufpreis innerhalb weniger Stunden zum Besteller. Die Apotheken sollen zudem für eine telefonische Beratung zur Verfügung stehen.

 

»Kunden können bei einer Apotheke aus ihrem Viertel bestellen, die sie kennen und der sie vertrauen«, so Hermsdorf in einer Pressemitteilung. »Die Beratungskompetenz der Apotheken bleibt erhalten. Sie müssen kein eigenes Online-Angebot aufbauen, sondern können auf eine bereits vorhandene Plattform zurückgreifen.« Das spare erhebliche Kosten. Um auf der Plattform vertreten zu sein, fielen keine großen Fixkosten an, versicherte Hermsdorf der PZ. Stattdessen müssten die Apotheken für jede Bestellung eine Gebühr bezahlen.

 

»Die Apotheker können sich auf ihre eigentliche Aufgabe, die Beratung, konzentrieren«, so Hermsdorf. VitaBote kümmere sich zudem um Online- und Offline-Marketing. Zielgruppe sind Berufstätige, Eltern und internetaffine Senioren. /

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