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30.01.2012  14:48 Uhr

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WuV: Ab Herbst ein neuer Geschäftsführer

 

PZ / Metin Ergül übernimmt Ende September die Geschäftsführung der Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker (WuV). Er löst Gregor Ulrich ab, der in den Ruhestand geht. Der 43-jährige Ergül wird bereits Mitte des Jahres in das Unternehmen eintreten, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Seit 2006 arbeitet Ergül für die Kölnmesse. Zuletzt wirkte er dort als Geschäftsbereichleiter im Messemanagement. Als WuV-Geschäftsführer wird er unter anderem für die Organisation und Durchführung der Expopharm zuständig sein.

 

PKV: Nichtzahler-Tarif in Planung

 

dpa / Die privaten Krankenversicherer klagen über ein Finanzloch von mehr als einer halben Milliarde Euro durch Zehntausende Nichtzahler. Loswerden können die Versicherer, die ihre Tarife zuletzt teils deutlich angehoben haben, die säumigen Kunden nicht. Deshalb soll nun eine gesetzliche Regelung den Weg für einen Nichtzahler-Tarif mit geringem Leistungsumfang freimachen. »Es gab Ende September 2011 insgesamt 144 000 Nichtzahler in der Privaten Krankenversicherung«, sagte ein Sprecher des Verbands der Privaten Krankenversicherung (PKV), der »Welt«. Wie aus PKV- Angaben des vergangenen Jahres hervorging, war die Gruppe der Nichtzahler bereits im November 2010 größer als der Netto-Neuzugang an Mitgliedern. Damals hatten 88 500 Versicherte mindestens sechs Monate lang keine Beiträge gezahlt. Die PKV-weiten Verluste beliefen sich nach Informationen der Debeka bereits am Ende des dritten Quartals auf 554 Millionen Euro, wie die »Ärzte Zeitung« berichtet hatte. Die Bundesregierung erwägt, den Weg für »Nichtzahler-Tarife« freizumachen, wie in Regierungskreisen bestätigt wurde. Laut »Welt« soll der rund 100 Euro im Monat kosten und nur noch akute Krankheiten oder Schwangerschaften abdecken. Zunächst sollten säumige Versicherte zweimal gemahnt werden, bevor ihr bisheriger Tarif automatisch in einen Ruhezustand versetzt werde. Dafür nötige Änderungen seien im Bundesfinanz- und Bundesjustizministerium schon weit gediehen.

 

Merz sucht neuen Chef

 

dpa / Das Pharmaunternehmen Merz aus Frankfurt am Main sucht einen neuen Chef. Der Sprecher der Geschäftsführung, Martin Zügel, wird in diesem Jahr das Unternehmen in »freundschaftlichem Einvernehmen« verlassen, wie der Konzern mitteilte. Sein Nachfolger soll vor allem das internationale Geschäft weiter vorantreiben. »Wir halten die Augen auch nach weiteren Firmen und Produkten offen«, sagte eine Sprecherin. Merz beschäftigt weltweit fast 2400 Mitarbeiter. Zwischen Juli und Dezember 2011 konnte Merz seinen Umsatz um rund ein Sechstel auf 425 Millionen Euro steigern. /

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