| PZ/dpa |
| 16.01.2019 16:30 Uhr |
Die brandenburgische Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij stand den Fragen der Mitglieder des Gesundheitsausschusses Rede und Antwort. Foto: DIE LINKE. Sachsen/Agentur Trialon
Das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit verfüge nun über neun Apotheker, von denen einige aber noch die Inspektoren-Ausbildung durchlaufen müssten. Solange bekäme Brandenburg jedoch Amtshilfe aus Bayern, um die notwendigen Inspektionen durchführen zu können.
»Wir sehen zu, dass die Inspekteure die Ausbildung zügig durchlaufen«, betonte die Ministerin. Insgesamt sei man dabei, die Arzneimittelaufsicht in einen arbeitsfähigen Zustand zu versetzen. Weil vielen nicht klar sei, wie diese arbeite, schlug die Ministerin den Ausschussmitgliedern einen Vor-Ort-Termin vor, nannte allerdings keinen konkreten Termin.