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Bis
Nicht nur ein inertes Zelluphanhäutchen
...mit diesem "inerten Zelluphan-Häutchen" fast überhaupt nicht beschäftigt. Inzwischen habe ein Sinneswandel stattgefunden. Das menschliche Endothel bringe nicht nur 1 bis 2
kg
auf die Waage, es verfüge auch über eine höhere sekretorische Aktivität als die Leber. Neben der Bildung von NO aus der Aminosäure Arginin...
25.01.1999 00.00 Uhr
Getrocknet und extrahiert oder lieber frisch gepreßt?
...Artischocke (Chargen-B.: VH45); Preßsaft aus frischen Blättern und Blütenknospe der Artischocke (1
kg
frische Artischockenblüten-Knospen (entsprechen 200 g Droge) liefern 750 ml Preßsaft); Tagesdosis 20 bis 30 ml Frischpflanzenpreßsaft ( entsprechen 8 g Trockendroge) © 1997 GOVI-Verlag E-Mail...
11.01.1999 00.00 Uhr
Ein Update in zehn Schritten für regelmäßig gute Geschäfte
...-Vitalisierungsprogramm direkt über das
DKG
genutzt. "Davon 80 Prozent mit Erfolg", schätzt Uphoff, das heißt, sie waren frei von harten Abführmitteln und höchstens auf die Einnahme von Lactulose angewiesen.« Diese überraschend gute Erfolgsbilanz führte Uphoff darauf zurück, daß die teilnehmenden Patienten...
07.12.1998 00.00 Uhr
Feste Lipid-Nanopartikel alsneuartige Carrier für Wirkstoffe
.... Da die Lipopearls mit Hochdruckhomogenisation produziert werden, eröffnet sich dadurch die Möglichkeit zur großtechnischen Herstellung von Chargengrößen von 2 bis 300
kg
. Stabilitätserhöhung chemisch labiler Wirkstoffe Ein herausragender Vorteil von festen Lipid-Nanopartikeln ist der Schutz der in die feste...
30.11.1998 00.00 Uhr
Ansatzpunkte für die Therapie
.... Revolution in der Dermatologie durch Einsatz von
FK
506 Von einem ständigen Dialog zwischen Immunsystem und Psyche sprach Professor Dr. Thomas Bieber, Bonn, der die Präsenz von IgE-Molekülen und hochaffinen IgE-Rezeptoren an epidermalen Langerhans-Zellen als Ausgangspunkt einer neuen wissenschaftlichen...
23.11.1998 00.00 Uhr
Ein großer Kopf machtnoch lange nicht schlau
...die Wissenschaftler bisher nicht finden. So hat der Mensch zum Beispiel bei weitem nicht das größte Gehirn; weder absolut noch relativ. Sein Gehirn wiegt im Durchschnitt 1450 Gramm, das eines Gorillas 550 Gramm und das eines Elefanten 5
kg
. Der Pottwal schwimmt sogar mit 8 bis 9
kg
Gehirn durchs Meer. Roth folgert...
23.11.1998 00.00 Uhr
Wirkstoffe aus marinen Organismen
...bis 1000
kg
Bryozoen für einige Milligramm Substanz. Für die klinischen Untersuchungen wurde Bryostatin-1 1988 in großem Maßstab isoliert. Dazu wurden etwa 40000 Liter dieses Tieres an der Küste des südlichen Kaliforniens gesammelt und daraus 18 g Bryostatin-1 isoliert. Inzwischen ist die Biotechnologie...
23.11.1998 00.00 Uhr
Keine Vorteile für Amphotericin in Fettlösung
...mit Leukämie, 11 mit Lymphomen sowie 5 mit soliden Tumoren), die entweder an ansonsten therapierefraktärem Fieber unbekannter Herkunft (24 Patienten) oder Pneumonien (27 Patienten) litten, für acht Tage und anschließend jeden zweiten Tag täglich 0,75 mg/
kg
KG
Amphotericin B in 250 ml einer 5prozentigen Glucose...
09.11.1998 00.00 Uhr
RS-Virus gefährdet Frühgeborene
...Therapiekonzept gibt es bis dato allerdings nicht. Jetzt hat das Unternehmen Abbott Laboratories die europäische Zulassung für einen ersten gentechnisch hergestellten monoklonalen Antikörper zur Prophylaxe von RSV-Infektionen beantragt. Palivizumab sollte intramuskulär in einer Dosis von 15 mg/
kg
KG
...
02.11.1998 00.00 Uhr
Pharmazeuten präsentierten neueste Forschung
.... Mäusezellen, denen das p53-Gen fehlt, reagierten wesentlich schwächer auf 400mg/
kg
5-FU als Zellen von Wildtyp-Mäusen. Das Gegenteil bewirkt das Onkogen bcl-2. Es wird in Zellen des Colons wesentlich stärker exprimiert als in Dünndarmzellen. Die Konsequenz ist eine geringere 5-FU-Empfindlichkeit...
26.10.1998 00.00 Uhr
Typ-II-Diabetes: Klare Daten für die Therapie
...Patienten um 12 Prozent niedriger, das Risiko zu sterben um 10 Prozent. Mikrovaskuläre Erkrankungen nahmen um ein Viertel ab. Allerdings steigerten diese Patienten ihr Gewicht deutlich (durchschnittlich 2,9
kg
); vor allem die mit Insulin behandelten Patienten brachten im Mittel 4
kg
mehr auf die Waage...
26.10.1998 00.00 Uhr
Neuer Therapieansatz bei Herzinsuffizienz
...wurden. Bei einer Dosierung von 0,03 µ/
kg
/min des Natriuretischen Hormons verbesserten sich der Allgemeinzustand und die Werte aller klinischen Symptome bei 70 Prozent der Patienten innerhalb von sechs Stunden signifikant. In der Placebogruppe war dies in der Selbsteinschätzung nur bei 15 Prozent...
05.10.1998 00.00 Uhr
Tropen- und Reisekrankheiten
...kann es zu einer Verlängerung der QT-Zeit im
EKG
sowie Herzrhythmusstörungen, Kammerflimmern und plötzlichen Herztod kommen. Zur Behandlung der akuten unkomplizierten Malaria tropica ist das Kombinationspräparat Atovaquon/Proguanil (Malarone®) seit 1997 in Deutschland zugelassen. Nebenwirkungen in Form von Kopfschmerzen...
21.09.1998 00.00 Uhr
CMV-Infektionen bei AIDS-Patienten
...und Nebenwirkungen sowie der Lebensqualität der Patienten erfolgen. Beim Ganciclovir besteht die Initialtherapie aus einer zweimal täglichen einstündigen Infusion von 5 mg/
kg
KG
für 14 bis 21 Tage; als Erhaltungstherapie gibt man einmal täglich 5 mg/
kg
KG
. Bei 85 Prozent der Patienten mit CMV-Retinitis besserte...
14.09.1998 00.00 Uhr
Biotin hilft nur den Nägeln
..., Klauenrisse und brüchige Hufen auf. Pferde zeigen bei Biotinmangel Hufhorndefekte, die sich durch sprödes, bröckelndes Horn, Ausbrüche am Tragrand und Hufdeformationen darstellen. Nach einer Biotintherapie über 9 bis 12 Monaten mit 5 mg pro 150
kg
Körpergewicht täglich zeigten 63 Prozent aller behandelten...
07.09.1998 00.00 Uhr
Copolymer-1 senkt Schubrate
...bis 30 Minuten ohne Folgen abklingen. In der deutschen Studie erlitten laut Pöhlau 23 Prozent der Patienten mindestens einmal diese Reaktion. Die statistische Häufigkeit wird mit 0,04 Prozent angegeben (eine Reaktion pro 2500 Injektionen). Im Langzeit-
EKG
wurde bei 120 Patienten keine Veränderung...
31.08.1998 00.00 Uhr
Medikamente sind nur ein Teil derMigränetherapie
...werden (1 Tropfen pro
kg
Körpergewicht). Wichtig ist auch, daß die anschließend gegebenen Schmerzmittel ausreichend hoch dosiert werden (500 bis 1000 mg ASS oder Paracetamol). Gerade Kinder sollten zumindest zusätzlich alle nichtmedikamentösen Möglichkeiten ausschöpfen. So profitieren...
31.08.1998 00.00 Uhr
Imiglucerase zur Behandlung des Morbus Gaucher
.... Initialdosen von 60 E/
kg
Körpergewicht alle zwei Wochen haben innerhalb eines Behandlungszeitraums von sechs Monaten zu einer Besserung der hämatologischen Parameter und der Organbefunde geführt. Die Dauertherapie mit dieser Dosierung hat entweder die Knochenerkrankung gebessert oder deren Progression...
06.07.1998 00.00 Uhr
Mobiltelefonge: Die biologische Wirkunghochfrequenter Strahlung
...bei den einzelnen Tieren zu SAR-Werten zwischen 0,0078 und 4,2 W/
kg
. Innerhalb des Beobachtungszeitraums entwickelten die Mäuse unter anderem Erkrankungen der Nieren, der Leber und des Zentralen Nervensystems. Häufigste Todesursache waren allerdings lymphoblastische und nicht-lymphoblastische Lymphome...
29.06.1998 00.00 Uhr
Zur Diskussion gestellt: Mistelextraktein der Krebstherapie
...zugesprochen. In dieser Beziehung hat in den aktuellen Werbeaussagen besonders eines der beiden Mistellektine breiten Raum erhalten. In einem engen Dosisbereich von 1-2 ng/
kg
Körpergewicht induziert das Galaktosid-spezifische Lektin der Mistel (Viscum album Agglutinin, VAA-I) die Änderung einzelner...
15.06.1998 00.00 Uhr
Kinderheilkunde: Rat des Apothekers auch hier gefragt
..., die Dosierung liegt bei 0,5g/
kg
KG
alle 4 Stunden. Die Empfehlung zur Giftentfernung gilt laut Stopfkuchen nur für lange Wege bis in die Klinik, bei Wegen unter 15 Minuten sollte man dies dem Notarzt überlassen. Wegen des Risikos von Elektrolytstörungen dürfe in keinem Fall Kochsalzlösung verwendet...
30.03.1998 00.00 Uhr
Donepezil, neues Mittel gegenMorbus Alzheimer
...niedrigen Inzidenz peripherer Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. In-vivo-Untersuchungen zeigten eine dosisabhängige Hemmung der AChE-Aktivität im Gehirn der Ratte. Auch die Dauer der Aktivitätshemmung war dosisabhängig. Die Gabe von 5 beziehungsweise 10 mg/
kg
Donepezil führte zu einer Senkung...
02.03.1998 00.00 Uhr
Johanniskraut: Wie wirkt es tatsächlich?
.... Daß sich dies auch auf die Bioverfügbarkeit auswirkt, bewiesen die schwimmenden Ratten: Hypericin verkürzte erst über 0,23 mg/
kg
die Immobilitätsdauer. Wurde jedoch die Procyanidin-Unterfraktion dazugegeben, versuchten die Ratten schon ab 0,009mg/
kg
Hypericin signifikant eher gegen ihr Schicksal anzuschwimmen. Ob auch andere Begleitstoffe...
16.02.1998 00.00 Uhr
Gentechnik: Enzymersatz bei Morbus Gaucher
...- in den USA zugelassen (Cerezyme®). Derzeit werden weltweit etwa 1100 Gaucher-Patienten damit behandelt. Die Dosierung richtet sich nach Körpergewicht und Schwere der Erkrankung und schwankt zwischen 20 U/
kg
und 120 U/
kg
alle zwei Wochen (infundiert über eine bis zwei Stunden). Knochenveränderungen...
15.12.1997 00.00 Uhr
Zwischen Frust und Fressen: Eßstörungen
...auch bei den Eltern beginnen. Bei jungen Patientinnen unter 15 oder 16 Jahren setzt Hoehne eher auf eine Familientherapie, bei älteren eher auf die Autonomiestärkung. Meistens wird das Mädchen über mehrere Jahre begleitet. Als Marke für die Einweisung ins Krankenhaus nannte Hoehne ein Körpergewicht von 34 bis 35
kg
...
03.11.1997 00.00 Uhr
Wirkmechanismus von UDC aufgeklärt
...mit der prophylaktischen Gabe von UDC. Daß eine hochdosierte UDC-Behandlung Vorteile hat, wurde auch bei Patienten mit primär biliärer Zirrhose gezeigt. So stellte Dr. Roger Chapman aus Oxford eine Untersuchung vor, bei der 26 Patienten zwei Jahre mit UDC in einer Dosis von 20 mg/
kg
Körpergewicht/Tag behandelt wurden...
20.10.1997 00.00 Uhr
Amidaron senkt Todesrate nach Herzinfarkten
...bei Patienten mit ventrikulären Arrhythmien nach einem Herzinfarkt aus. Diese Schlußfolgerung wird auch durch die zweite große placebokontrollierte Studie mit dem Wirkstoff gestützt, die Canadian Amiodaron Myocardial Infarction Arrhythmia Trial (CAMIAT). Sie untersuchte die Wirkung von 10 mg Amiodaron/
kg
...
13.10.1997 00.00 Uhr
Bei Kopfschmerz nicht immer ein Medikament
...Affinität zu den 1A-Rezeptoren. Bekannte Nebenwirkungen sind Schmerzen an der Einstichstelle und ein Gefühl der Enge über der Brust. Bildgebende Verfahren und das Belastungs-
EKG
lieferten aber keine Hinweise auf eine tatsächliche Verengung der Gefäße. Möglicherweise sei diese Empfindung...
29.09.1997 00.00 Uhr
Adäquate Schmerztherapie bei Tumorpatienten
.... Auch Klein forderte die verstärkte Berücksichtigung der Grundprinzipien des WHO-Schemas, sprich: Opiodgabe zu festen Zeiten sowie über die orale Route. Zu denken geben müsse die Tatsache, daß in Deutschland nur 5
kg
Morphin pro 1 Million Einwohner pro Jahr zum Einsatz kommen, während zum Beispiel in Dänemark...
29.09.1997 00.00 Uhr
Geringer Gewichtsanstieg bei Estrogenpflaster
...Geringer Gewichtsanstieg bei Estrogenpflaster Pharmazie Geringer Gewichtsanstieg bei Estrogenpflaster Unter transdermaler Hormonersatztherapie kommt es nur zu einer geringfügigen Gewichtszunahme von durchschnittlich 0,5
kg
. Dies zeigt eine neue Multicenterstudie mit 2459 postmenopausalen...
01.09.1997 00.00 Uhr
Ergebnisseite 90 von 91
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