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Bundestagswahl 2021

Apothekerschaft befragt Politiker zu Gesundheitsthemen

Mit der Initiative »Wahlradar Gesundheit« will die ABDA den Kandidaten in den Wahlkreisen beim Thema Gesundheitsversorgung auf den Zahn fühlen und erfragen, wie die Politiker die Situation vor Ort in Zukunft verbessern wollen.
PZ
09.07.2021  13:00 Uhr

Zur Bundestagswahl am 26. September beginnen Apothekerinnen und Apotheker im Sommer einen Dialog mit den Direktkandidatinnen und -kandidaten über den Stand und die Zukunft der Gesundheitsversorgung der Menschen vor Ort. Zum dritten Mal nach 2013 und 2017 startet die bundesweite Initiative »Wahlradar Gesundheit«. In den 299 Wahlkreisen befragen Apothekerinnen und Apotheker etwa 1500 Direktkandidatinnen und -kandidaten für die Bundestagswahl 2021.

Mit Hilfe individueller Fragen sollen Politiker und Politikerinnen die Herausforderungen, die sie im lokalen Gesundheitswesen sehen, schildern und angeben, wie sie die Lage vor Ort verbessern wollen. Ziel der Initiative ist es, Transparenz über die Positionen der Kandidaten und Kandidatinnen vor Ort zu schaffen. So sollen Diskussionen über die wichtigsten Gesundheitsthemen im jeweiligen Wahlkreis angeregt werden. Jeder kann sich ab sofort auf www.wahlradar-gesundheit.de sowie auf Facebook, Twitter und Instagram über den aktuellen Stand informieren. Auf einer Deutschlandkarte lassen sich die Wahlkreis auswählen und die Antworten und Reaktionen nachlesen.

»Die Gesundheitspolitik wird zwar in Berlin gemacht, aber die konkrete Versorgung findet immer dort statt, wo die Menschen leben«,  betont ABDA- Präsidentin Gabriele Regina Overwiening. Seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie habe sich gezeigt, wie wichtig ein krisenfestes ambulantes und stationäres Gesundheitssystem vor Ort sei. Und damit diese Erfahrung auch im Bundestag für die kommende Legislaturperiode Bestand hat, will die ABDA nach eigenen Angaben die einen offenen Dialog mit den Politikern vor Ort anstoßen. Overwiening: »Das können Briefe, E-Mails und Telefonate sein, aber auch Apothekenpraktika, Kiezspaziergänge und Podiumsdebatten.«

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