Apotheker wünschen sich mehr Handlungsspielraum |
Melanie Höhn |
11.07.2024 13:34 Uhr |
Jeweils etwa 40 Prozent nannten darüber hinaus Beratungsleistungen für Demenzpatienten und deren Familien beziehungsweise zur Verbesserung der psychischen Gesundheit.
Rund ein Drittel ist in der Ansicht, dass sie bei bestimmten Erkrankungen ohne Arztbesuch eine Diagnose stellen und Patienten mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln versorgen (34,6 Prozent), Patienten zu digitalen Gesundheitsanwendungen beraten (34,6 Prozent) oder erweiterte Impfprogramme (33,6 Prozent) anbieten dürfen und honoriert bekommen sollten.
Mit Abstand finden sich dagegen am Ende der Rangliste Leistungen wie Hautkrebsvorsorge (9,5 Prozent) und sogenannte Selbstdiagnose-Kioske wie in japanischen Apotheken, die Basis-Gesundheitschecks durchführen (5,7 Prozent).