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Kinderrechte

Apotheker sponsern Medienpreis

Kinderrechte gehen alle etwas an – auch Apotheker. Die ABDA und die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) haben deshalb nun schon zum achten Mal die Preisgelder für den Medienpreis »Kinderrechte in der Einen Welt« gestiftet.
Anna Pannen
19.11.2018  16:06 Uhr

Dass Kinder weltweit festgeschriebene Rechte besitzen, ist zwar bekannt, wird aber längst nicht immer beachtet. Umso wichtiger, wiederholt daran zu erinnern. Zu diesem Zweck verleiht die Kindernothilfe einmal jährlich den Medienpreis »Kinderrechte in der Einen Welt«. Er geht an Journalisten, die herausragende Beiträge zum Thema Kinderrechte verfasst haben.

In diesem Jahr bekamen unter anderem Claas Relotius vom SPIEGEL, Gesche Piening vom Bayerischen Rundfunk, Natalie Amiri und Anna Tillack vom SWR sowie Katrin Hörnlein von der ZEIT den Preis verliehen. Sie erhielten jeweils ein Preisgeld von 2500 Euro. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach davon, die eingereichten Beiträge würden »einem nicht so schnell aus dem Kopf gehen«. Auch Schirmherrin Christina Rau dankte den nominierten Journalisten für »berührende Geschichten«, die Kinderrechtsverletzungen aufdeckten und für das Thema Kinderrechte sensibilisierten.

Die ABDA und die AKWL unterstützten die Veranstaltung in diesem Jahr bereits zum achten Mal und stellten unter anderem die Preisgelder. »Die vielen anspruchsvollen Beiträge gehen unter die Haut«, betonte AKWL-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening. »Sie verdeutlichen, wie wichtig es für uns Heilberufler ist, immer wieder über den Tellerrand der eigenen Berufsausübung zu schauen und gesamtgesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen«.

Im Gespräch mit Bundespräsident Steinmeier warb Overwiening außerdem für das Hilfsprojekt »Eine Dosis Zukunft« der AKWL. Seit 2009 sammeln Apotheker in der Region Spendengelder, die Kindern in Kalkutta Impfungen finanzieren. Bislang sind bereits mehr als 330.000 Euro zusammengekommen. /

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