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Baden-Württemberg
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Apotheker beim CDU-Parteitag

Bei der anstehenden Apothekenreform kämpfen die Apotheken noch für maßgebliche Änderungen. Mehrere Gelegenheiten, noch mit Argumenten zu überzeugen, gab es beim Landesparteitag der CDU Baden-Württemberg, bei dem auch Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zugegeben war.
AutorAlexander Müller
Datum 08.12.2025  16:22 Uhr

Der Parteitag der CDU im Ländle fand am Freitag und Samstag im Congress Center Heidelberg statt. Die Apothekerkammer Baden-Württemberg sowie der Landesapothekerverband waren wieder mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Dabei boten sich laut Teilnehmenden viele Möglichkeiten mit den Bundes- und Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen – und mit der Ministerin selbst.

Warken will ihr Apothekenversorgung-Weiterentwicklungsgesetz (ApoVWG) am 17. Dezember durchs Kabinett bringen. Die zahlreichen Änderungswünsche am Referentenentwurf hat die ABDA in ihrer Stellungnahme zu Papier gebracht und Vertreter der Kammern und Verbänden in zahllosen Gesprächen immer wieder vorgetragen.

Immerhin konnten Kammerpräsident Martin Braun und die LAV-Vorsitzende Tatjana Zambo den Eindruck mitnehmen, dass im Bundesgesundheitsministerium (BMG) nachgebessert wird. Ob die für die Apothekerschaft maßgeblichen Punkte – Fixum und PTA-Vertretung – in dieser Phase angefasst werden, bleibt abzuwarten. Angesichts der schwierigen Gemengelage mit dem im Vermittlungsausschuss hängenden Sparpaket sieht es aber zumindest in Honorarfragen nicht so rosig aus.

Positive Signale

Kammerpräsident Braun nimmt es als positives Signal wahr, dass die Ministerin selbst und auch innerhalb ihres Hauses noch über ursprünglich geplante Vorhaben nachgedacht wird und der Wille zur Verbesserung besteht. »Wir machen Fortschritte, aber noch haben wir den Kabinettsentwurf nicht gesehen«, so Braun zur PZ.

Die LAV-Vorsitzende Zambo konnten ebenfalls gleich mehrfach mit Warken sprechen sowie mit zahlreichen Abgeordneten. »Wir haben viele Gespräche geführt und die Betroffenheit bei den Abgeordneten gespürt.« Diese hätten Unterstützung im parlamentarischen Verfahren zugesagt.

Die Situation in Baden-Württemberg ist deshalb besonders, weil am 8. März 2026 ein neuer Landtag gewählt wird. In aktuellen Umfragen liegt die CDU vorne, doch die Grünen als aktueller Koalitionspartner und bisherige stärkste Kraft sind hinter die AfD zurückgefallen.

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