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Gesundheitsministerkonferenz

Apothekenstärkung ist Thema auf GMK

Apothekenthemen stehen zunehmend auf der politischen Agenda. Auch beim Treffen der Gesundheitsminister am 11. und 12. Juni in Weimar ist die Umsetzung der Koalitionsvereinbarungen für den Apothekenbereich Teil der Tagesordnung. Die ABDA begrüßt dies.
AutorKontaktPZ
Datum 10.06.2025  12:00 Uhr

Die ABDA begrüßt nach eigenen Angaben den Willen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), über eine schnelle Stärkung der Apotheken vor Ort zu beraten. Anlässlich des anstehenden Treffens der Gesundheitsministerinnen und -minister erklärt ABDA-Präsident Thomas Preis: »Die Ministerinnen und Minister haben die ‚Umsetzung der Koalitionsvereinbarungen für den Apothekenbereich‘ weit oben auf ihrer Tagesordnung platziert – und genau da gehört dieses wichtige und drängende Thema auch hin. Allein die Tatsache, dass sich die Länder so intensiv mit diesem Aspekt aus dem Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung beschäftigen, zeigt, wie sehr ihnen die Arzneimittelversorgung unter den Nägeln brennt. Wir erwarten, dass sich die Länder klar und deutlich dafür aussprechen, die Apotheken schnellstmöglich wirtschaftlich zu stabilisieren. Nur dann können die Apothekenbetriebe mit Blick auf den demografischen Wandel neue Versorgungsaufgaben übernehmen.« Die GMK als Gremium der Gesundheitsministerinnen und -minister aus den 16 Ländern tagt am 11. und 12. Juni in Weimar.

Weitere Themen: Medizinalcannabis auf Rezept und pDL 

Auch andere verbraucherrelevante Themen wie »Verschreibungen von Medizinalcannabis ohne persönliche ärztliche Erstkonsultation« und »Pharmazeutische Dienstleistungen« (pDL) stehen auf der kürzlich bekannt gewordenen Tagesordnung, wie die ABDA mitteilt.

»Die Ministerinnen und Minister aus den Flächenländern, aber auch aus den Stadtstaaten wissen genau um die große Bedeutung der Apotheken für die wohnortnahe Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Das Apothekenhonorar wurde aber im Jahr 2013 faktisch eingefroren«, so der ABDA-Präsident. Um den daraus resultierenden dramatischen Rückgang der Apothekenzahlen zu stoppen, müsse das Apothekenhonorar – wie im Koalitionsvertrag beschrieben – schnell erhöht und danach dynamisiert werden.

Preis betont, die Apotheken seien bereit, zusätzliche Aufgaben in Bereichen wie Prävention, Früherkennung von Krankheiten und Digitalisierung zu übernehmen. »Mit ihrer Expertise und ihrem einfachen Zugang zu den Menschen können Apotheken einen entscheidenden Beitrag leisten, das Gesundheitswesen nicht nur resilienter, sondern auch effizienter aufzustellen.«

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