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Vertreterversammlung

Apobank zahlt 6 Prozent Dividende

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) zahlt ihren Mitgliedern für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 6 Prozent. Nach dem Rekordjahr erwartet die Genossenschaftsbank 2024 einen Ergebnisrückgang. Im Aufsichtsrat gab es einen Wechsel.
AutorKontaktAlexander Müller
Datum 29.04.2024  09:52 Uhr
Apobank zahlt 6 Prozent Dividende

Die Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank folgte am 26. April in Düsseldorf dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zur Verwendung des Jahresüberschusses. Unter dem Strich wurde das operative Ergebnis um satte 80 Prozent auf 434 Millionen Euro gesteigert. Über die Ergebnisse hat die PZ bereits ausführlich berichtet.

»Das ist ein Ausnahmeergebnis und ein Rekord in der Geschichte der Bank«, sagte der Vorstandsvorsitzende Matthias Schellenberg. Als wesentlichen Grund für das gute Resultat nannte er die Zinswende und den Effekt auf das Einlagengeschäft. Der Zinsüberschuss stieg um rund ein Viertel auf 970 Millionen Euro. »Aber um es ganz deutlich zu sagen: Das werden wir 2024 so nicht wiederholen«, so Schellenberg.

Das Rekordergebnis habe eine deutlich höhere Dividende möglich gemacht, so Schellenberg. »Gleichzeitig stärken wir unsere Rücklagen und damit auch unser Kapital – und festigen so das Fundament für die weitere Entwicklung unserer Bank.«

Banken vor großen Herausforderungen

Die Herausforderungen für Banken bleiben aus Sicht der Apobank auch 2024 mannigfaltig, schon aufgrund der »globalen geopolitischen und volkswirtschaftlichen Unsicherheiten«. Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen sei »die Prognosegenauigkeit insgesamt eingeschränkt«.

Eine Ausschüttung wird auch für das Geschäftsjahr 2024 angepeilt. Nach dem Ausnahmejahr 2023 werde das operative Ergebnis zwar wieder zurückgehen, kündigte die Bank an, es werde dennoch über dem Niveau der Vorjahre liegen.

Operativ werde das laufende Jahr weiterhin im Zeichen der Umsetzung der Agenda 2025 stehen. Die Apobank will im Finanzierungsgeschäft und in der Vermögensberatung wachsen und insgesamt profitabler werden. »Für unsere Agenda 2025 haben wir jetzt gut die erste Halbzeit gemeistert und liegen gut im Rennen. Das nächste Ziel ist, dass der Fortschritt mehr und mehr bei unseren Kundinnen und Kunden ankommt«, sagte Schellenberg.

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