Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign

Düstere Kapitalmärkte
-
Apobank rät: lieber investieren statt sparen

An den Börsen weltweit ist Flaute angesagt. Laut Apobank bleiben die Aussichten für Herbst und Winter auch unfreundlich. Trotzdem rät sie Privatanlegern zu investieren und verspricht: die Erholung der Märkte wird kommen.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 31.10.2022  14:00 Uhr

Die Gründe für die getrübte Stimmung an den Börsen liegen laut Apobank unter anderem an der zunehmenden Inflation, den geopolitischen Spannungen sowie dem Fokus der Notenbanken auf die Zinsanhebungspläne. Fest steht demnach: Die Inflation wird sich auf einem höheren Niveau einpendeln als vor der Pandemie.

Zunächst schrittweise investieren

Trotz aller derzeitigen Unsicherheiten ist der Apobank-Chef Matthias Schellenberg überzeugt davon, ein noch größtes Risiko sei gar keine Investition. Wer verkaufe, verspiele seine Chance, von den Erholungen der Märkte zu profitieren. Eine Möglichkeit für Privatanleger sieht das Unternehmen derzeit etwa darin, schrittweise zu investieren und dann gegebenenfalls nachzukaufen.

Nach wie vor ist gut beraten, wer sich bei seiner Geldanlage möglichst breit aufstellt, um auch die Risiken zu verteilen. Trotzdem gibt es der Apobank zufolge einzelne Branchen, die selbst in der aktuellen Situation als konjunkturunabhängig gelten – wie beispielsweise Gesundheitsunternehmen.

Störung der Lieferketten kompensieren

Einfluss auf die Kapitalmärkte nehmen aber auch die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, sprach vor den Teilnehmern des Apobank-Vermögenskongresses von einer neuen Weltordnung. Gemeint ist der steigende Einfluss Chinas vor allem in afrikanischen Staaten.

Er forderte daher, dass Deutschland eine stärkere wirtschaftliche und politische Rolle in der Welt einnehmen müsse. Zudem sollte man sich hierzulande breiter aufstellen, wenn es um die Wahl internationaler Partner gehe. Auf diese Weise ließen sich auch Störungen in den Lieferketten besser kompensieren, betonte Heusgen.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
Apobank

Mehr von Avoxa