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»How to sell drugs offline (fast)«

ABDA sieht Nachwuchskampagne als Erfolg 

Im Februar startete die ABDA ihre große Nachwuchskampagne mit dem Titel »How to sell drugs offline (fast)«. Jetzt liegen erste Zahlen zur Reichweite vor. Die ABDA sieht sich in ihrer Kommunikationsstrategie bestätigt. 
AutorKontaktLukas Brockfeld
Datum 25.03.2024  13:34 Uhr

Die ABDA fuhr für ihre neue Nachwuchskampagne schwere Geschütze auf: Eine Website, Poster, Postkarten, und umfangreicher Content für die Social-Media-Plattformen Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube sollen junge Menschen für die Arbeit in den Offizinen begeistern. Mit »Die Apotheke« wurde sogar eine eigene humorvolle Miniserie produziert.

Der provokante, auf eine beliebte Netflix-Serien anspielende Kampagnenname sorgte im Vorfeld jedoch auch für Kritik. Jetzt liegen erste Zahlen vor und die ABDA sieht sich in ihrer  Nachwuchskommunikation bestätigt. »Die Kampagne funktioniert«, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung. 

Die Webseite der Kampagne zählt nach sechs Wochen Laufzeit mehr als 100.000 Besucherinnen und Besucher. Auf www.apotheken-karriere.de gibt es vielfältige Informationen über die Apothekenberufe sowie zu den Ausbildungswegen. Hier finden die jungen Menschen beispielsweise Videos über die Tätigkeiten der einzelnen Berufsgruppen, eine virtuelle Apotheke oder auch konkrete Job-Suchmaschinen.

Die zehnteilige Videoserie »Die Apotheke«, die derzeit mit Folge 8 auf den Serienhöhepunkt zuläuft, erfüllt nach Ansicht der ABDA ihren kommunikationsstrategischen Zweck. 25 Prozent der jungen Besucherinnen und Besucher der Webseite seien über Serien-Trailer auf Snapchat sowie TikTok auf die Karriereseite der ABDA geleitet worden.

Kritiker sollen der Kampagne »eine Chance geben« 

ABDA-Kommunikationsleiter Benjamin Rohrer ist mit diesen Zahlen zufrieden: »Es war unser Ziel, die Jugendlichen in ihren Social-Media-Netzwerken, wie beispielsweise TikTok oder Snapchat, mit Hilfe der Serie ›Die Apotheke‹ auf unsere Kampagne aufmerksam zu machen. Dass dieses Prinzip sofort funktioniert und schon nach den ersten Wochen erkennbar ist, dass sich die Jugendlichen unsere Karriereseite anschauen, freut uns sehr.«

Die ABDA habe die negativen Reaktionen aus dem Berufsstand wahrgenommen: »Wir würden uns wünschen, dass die Kritikerinnen und Kritiker der Kampagne eine Chance geben und insbesondere die Inhalte auf www.apotheken-karriere.de kennenlernen. Die Serie ist nur ein Teil der Kampagne, der die Aufmerksamkeit auf unsere Karriereseite lenken soll«, erklärt Rohrer. Es sei offensichtlich, dass im Bereich Nachwuchs etwas passieren müsse. Bis zum Ende dieser Dekade könnten rund 10.000 Apothekerinnen und Apotheker in den Apotheken fehlen. Auch bei den PTA sei der Nachwuchsbedarf riesig.

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