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Präventionsbericht

7,50 Euro pro Versichertem

Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) wendete für die Gesundheitsförderung im vergangenen Jahr gut 544 Millionen Euro auf. Dies geht aus dem Präventionsbericht 2019 des GKV-Spitzenverbands hervor. Man habe mit den Maßnahmen fast 8,5 Millionen Versicherte erreicht, 400.000 mehr als ein Jahr zuvor.
PZ
dpa
29.11.2019  10:06 Uhr

Gegenüber 2017 stiegen die Ausgaben für Präventionsmaßnahmen demnach um 24 Millionen Euro. Verglichen mit den Gesamtausgaben der Kassen von 226,2 Milliarden Euro wurden dem Bericht zufolge vergangenes Jahr 0,24 Prozent der Beiträge verwendet, um die Versicherten mit Präventionsmaßnahmen vor Krankheiten zu schützen. Für jeden Versicherten investierte die GKV im vergangenen Jahr laut Bericht 7,49 Euro in gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen. Damit wurde der gesetzlich vorgesehen Orientierungswert von 7,34 Euro leicht übertroffen.

Prävention ist besonders nachhaltig und durchgreifend, wenn Kommunen gesundheitsfördernde Strukturen schaffen, in denen das GKV-Engagement wirksam werden kann, so Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbands. Deshalb wurde das kommunale Förderprogramm »GKV-Bündnis für Gesundheit« Anfang des Jahres unter Beteiligung aller gesetzlichen Kassen gestartet. Es unterstützt den Aufbau von kommunalen Strukturen und Projekten zur Gesundheitsförderung in den kommenden fünf Jahren mit insgesamt 90 Millionen Euro.

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