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Apostart – Finalisten stehen fest

5 Start-ups präsentieren sich bei der Expopharm

Ihre Web-App für eine effektivere Verordnung einer Cannabistherapie hat das Publikum überzeugt: Die Softwarefirma Copeia hat beim diesjährigen Start-up-Pitch Apostart die begehrte Wild Card als Eintrittskarte für das Finale gewonnen. Auch die übrigen 4 Finalisten stehen inzwischen fest. Der Gewinner des Wettbewerbs wird am 14. September bei der Expopharm gekürt.
AutorKontaktPZ
Datum 19.08.2022  14:30 Uhr

Copeia

Copeia ist eine Softwarefirma mit Sitz in Köln und Berlin, die AI-basierte Produkte und Workflow-Lösungen zur Unterstützung der medizinischen Cannabisversorgung entwickelt. Die Start-up-Firma hat nach eigenen Angaben ein innovatives Tool entwickelt, um das Erstattungsverfahren für medizinisches Cannabis effektiver zu unterstützen. „Copeias interaktive Web-App unterstützt Patienten, behandelnde Ärzte und Apotheker bei den zentralen Angaben, die für die Verordnung einer Cannabistherapie und dem Antrag auf Kostenübernahme erforderlich sind“, heißt es in den Pitch-Unterlagen.

Kommunikationslösung Famedly

Das Start-up-Unternehmen aus Berlin beteiligt sich mit einer Kommunikationslösung am Wettbewerb: »Da es sich bei Patientendaten um höchst sensible Daten handelt, muss höchste Sicherheit gewährleistet werden. Dort setzt Famedly mit dem Messenger an. Der Messenger basiert auf dem Open Source Protokoll Matrix, welcher auch die Basis des TI-Messengers der Gematik bildet. So wird Interoperabilität gewährleistet und intersektorale Kommunikation gefördert.«

FDA – Frag Die Apotheke GmbH

„Die Beratung ist die einzige Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzusetzen und langfristig die Bevölkerung von der Notwendigkeit der Apotheken vor Ort zu überzeugen“, schreibt der Start-up in den Pitch-Unterlagen. Darüber hinaus verstehe Frag die Apotheke die Wünsche der Endkunden nach bequemer Funktionalität und echten Mehrwerten. So werde zum Beispiel die umständliche Suche nach vermeintlich richtigen Experten oder der vermeintlich nächsten Apotheke vor Ort durch FDA übernommen.

Heat it – smarte Behandlung von Insektenstichen

Das Start-up aus Karlsruhe hat vor knapp 2 Jahren Heat it auf den Markt gebracht: »Dieser ist etwa würfelzuckergroß. Die Behandlung kann individuell vom Betroffenen auf seine Bedürfnisse eingestellt werden. In der Heat it-App lassen sich Einstellungen treffen wie zum Beispiel die Behandlungsdauer, an welcher Hautstelle sich der Stich befindet und ob ein Kind oder ein Erwachsener behandelt werden soll. Anschließend heizt das Gerät kurz vor und wird für wenige Sekunden auf die Haut angedrückt. Diese kurze Behandlung sorgt sofort für eine Linderung des Juckreizes.«

Alle, die beim Apostart-Finale am 14. September ab 17 Uhr auf der Expopharm in München für die Finalisten mitvoten möchten, können sich hier ihr Ticket sichern.

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