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Vampire-Cup

303 Liter Blut sichern 1. Platz

Auch in diesem Jahr hat der Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) dazu aufgerufen, am Vampire-Cup teilzunehmen. Dabei handelt es sich um einen Blutspende-Marathon, beim dem es darum geht, möglichst viele Leute dazu aufzufordern, Blut zu spenden und auch darüber aufzuklären, weshalb Blutspenden lebenswichtig sein. Der Bonner Pharmazie gelang die Titelverteidigung.
Sven Siebenand
29.11.2018  10:52 Uhr

Die Universität Bonn informiert in einer Pressemitteilung, dass Bonner Pharmaziestudierende zusammen mit dem Blutspendedienst am Universitätsklinikum Bonn daran teilgenommen haben und insgesamt 607 Bürger motivierten, zusammen 303 l Blut zu spenden. Damit konnten sie den diesjährigen Vampire-Cup erneut gewinnen und den Titel aus dem Vorjahr verteidigen.

»Ein halber Liter Blut ist für den Spender nicht viel, aber für jemanden, der es gerade dringend benötigt, kann es die Rettung sein«, sagt Denise Grunert, die zum zweiten Mal den Vampire-Cup in Bonn organisierte. Als Koordinatorin für Public Health beim BPhD und Organisatorin des Vampire-Cups 2018 bundesweit freut sich Grunert, dass in diesem Jahr mehr Standorte teilgenommen haben und die Anzahl der Spenden im Vergleich zu 2017 verdoppelt werden konnte. »Ich danke allen teilnehmenden Standorten von Herzen für ihr großes Engagement. Mit mehr als 1000 l Blut konnten wir bundesweit ein hervorragendes Ergebnis erzielen, das sich auch im internationalen Vergleich sehen lassen kann.« Der Blutspende-Marathon ist eine Gesundheitskampagne des Internationalen Pharmaziestudierenden Verbands (IPSF).

Auch der Blutspendedienst in Bonn zieht ein äußerst positives Fazit. Denn trotz des Einsatzes vieler engagierter Blutspender decken die Blutspenden nur etwa die Hälfte des Bedarfs am Universitätsklinikum Bonn. »Wir suchen Erstspender und hoffen, sie dann auch als Mehrfachspender gewinnen zu können«, sagt Professor Dr. Johannes Oldenburg, Direktor des Instituts für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Bonn, und dankt den engagierten Pharmaziestudenten.

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