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Gesundheitsaktien

2024 zahlen sich gezielte Investitionen aus

Um als Anleger früh die Gewinner im Kapitalmarkt zu erkennen, lohnt ein Blick über den Tellerrand. Was passiert eigentlich um die Mega-Trends herum? Dazu gibt die Apobank Empfehlungen in ihrem Anlage-Podcast.
Jennifer Evans
06.05.2024  14:00 Uhr

Auch im Jahr 2024 sind Investments in die Gesundheitsbranche sinnvoll – obwohl sich der breite Markt des Sektors zuletzt nicht überall so überzeugend entwickelt hat. Das berichtet die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) in ihrem Anlage-Podcast »Vermögen«.

Erfolg im Gesundheitsbereich können Investoren dennoch haben, wenn sie nämlich Stock Picking betreiben. Das bedeutet nach bestimmten Kriterien gezielt in einige Unternehmen zu investieren, um eine überdurchschnittliche hohe Rendite zu bekommen.

Einer der Mega-Trends ist derzeit das Thema Fettleibigkeit und Abnehmspritzen. Wichtig ist demnach auch zu beobachten, was drum herum passiert. Gibt es weniger übergewichtige Menschen, leiden auch nachgewiesenermaßen weniger Patienten an Schlafapnoe. Zudem sinkt die Anzahl der Knie-OPs, die zuletzt infolge von Übergewicht zugenommen hatten. Mit der zunehmenden Anzahl klinischer Studien aus verschiedenen Bereichen, wird sich bald schon herauskristallisierten, wo die Reise hingeht, sprich welche neuen Trends daraus entstehen und wer die Gewinner und die Verlierer an der Börse sind.

Nicht nur aufs Wachstum schauen

Auch künstliche Intelligenz (KI) bietet viele Chancen für Anleger. Zum Beispiel in jenen Bereichen, wo KI die Wirkung von Medikamenten simuliert. So lassen sich unter anderem die Risiken reduzieren, bevor die Präparate in Studien am Menschen zum Einsatz kommen. KI spielt aber auch bei der Analyse von OP-Ergebnissen oder beim Management von Patientendaten etwa in Apotheken eine Rolle.

Viele Sparer schauten im Kapitalmarkt lediglich aufs Wachstum, heißt es von den Apobank-Experten. Doch das sollte nicht das alleinige Kriterium für Anleger sein. Denn selbst wenn die Gewinne nicht immer sprudelten, kämen Aktionären in der Regel doch die Überschüsse der Unternehmen zugute. Ist also ein Konzern weiterhin profitabel, lohnt auch eine Investition.

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