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Geburt im Krankenhaus: Zahl der Kaiserschnitte konstant

 

In deutschen Klinik-Kreißsälen sind im vergangenen Jahr 777.820 Kinder geboren worden. Die Zahl der Krankenhausgeburten blieb damit gegenüber 2016 nahezu konstant. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden zählte 762.343 Frauen, die zur Entbindung in die Kliniken kamen. Ihre Zahl liege damit geringfügig über dem Niveau des Vorjahres (761.777), teilten die Statistiker mit. Im Vergleich zu 2016 seien 937 Babys mehr im Krankenhaus geboren worden.

 

Fast jedes Dritte dieser Kinder – 30,5 Prozent – kam per Kaiserschnitt zur Welt. Die bundesweite Kaiserschnittrate blieb damit gegenüber 2016 unverändert. In den meisten Bundesländern sei die Kaiserschnittrate leicht gesunken. In sechs Ländern dagegen verzeichneten die Statistiker mehr der Eingriffe: in Berlin, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Thüringen und Sachsen. Sachsen hatte aber im Bundesvergleich mit 24 Prozent dennoch den niedrigsten der Anteil an Kaiserschnitt-Geburten. Spitzenreiter war das Saarland mit 37,2 Prozent.

 

Nur wenige Kinder wurden mit anderen Geburtshilfen zur Welt gebracht: eine Saugglocke kam bei 5,9 Prozent der Entbindungen zum Einsatz, eine Geburtszange bei 0,3 Prozent.

 

18.09.2018 l dpa

Foto: Fotolia/Cari

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