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Engelen: Kammer lehnt ABDA-Haushalt ab

 

Bei der ABDA-Mitgliederversammlung am 28. Juni in Berlin könnte es hoch hergehen. Bei der Mitgliederversammlung der Apothekerkammer Nordrhein heute in Düsseldorf stimmten die Delegierten mehrheitlich dafür, den ABDA-Haushalt für 2019 abzulehnen. Grund dafür ist die geplante Erhöhung des Etats. Kammerpräsident Lutz Engelen (Foto) kritisierte, der Haushalt sei in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Apotheker in Nordrhein würden diese Entwicklung nicht weiter akzeptieren.

 

An anderer Stelle zeigte sich Engelen durchaus bereit, Geld auszugeben. Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit jungen Apothekern zeigte sich der Kammerpräsident daran interessiert, sich beim Sicherstellungsbeitrag zu engagieren und so die flächendeckende Arzneimittelversorgung zu stärken. Dies sei zwar sehr ambitioniert, es lohne sich aber darüber mit einem gut konzeptionierten Antrag das Thema beim Apothekertag zu platzieren. Kammerpräsident Engelen zeigte sich hier aufgeschlossen. Rund sei dieser Plan jedoch nur dann, wenn die Apotheker einen Sitz im Gemeinsamen Bundesausschuss erhalten.

 

Zu Beginn der Kammerversammlung hatte Engelen mit jungen Apothekern aus Nordrhein über deren Vorstellungen von der Arbeit in der Apotheke diskutiert. Dabei zeigte sich eine klare Präferenz der Apotheker für eine engere Kooperation mit den Ärzten. Ein weiterer wichtiger Punkt war dabei die Digitalisierung. Alle Diskutanten waren dabei einer Meinung: Die Digitalisierung lasse sich nicht stoppen, sie habe durchaus positive Aspekte, etwa bei der Umsetzung von Securpharm. Entscheidend sei bei der Digitalisierung, dass sie kein Selbstzweck sein dürfe, sondern in der Apotheke nützlich für die Patienten sein müsse. (dr)

 

13.06.2018 l PZ

Foto: PZ/Alois Müller

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