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EMA: Neues Gebäude für Wunschstandort Amsterdam

 

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA rechnet durch den geplanten Umzug von London nach Amsterdam zum 30. März 2019 phasenweise mit einer Einschränkung ihrer Leistungsfähigkeit. EMA-Direktor Guido Rasi nannte den Zeitplan aufgrund des Austritts Großbritanniens aus der EU zum 30. März 2019 «ehrgeizig» und «extrem eng». Rund 80 Prozent der etwa 900 Mitarbeiter in London will mit in die Niederlande ziehen. Amsterdam sei einer internen Befragung zufolge Wunschort der Mitarbeiter gewesen.
 
Nun wird für die Arzneimittelbehörde eigens ein neues Bürohochhaus dort errichtet, das Vivaldi-Gebäude im Geschäfts- und Bankenviertel Zuidas, dessen «Architektur von heute den zukünftigen Bedürfnissen der Agentur» gerecht werden soll, so Rasi diese Woche in einem Statement zum Umzug.

Das eigene Gebäude wird jedoch laut Plan erst Ende 2019 fertig sein. Die Stadt Amsterdam und die EMA haben nun jedoch endlich Räume für den Übergang gefunden, wenn auch nur etwa die Hälfte der Fläche wie sie der Behörde derzeit in London zur Verfügung steht. «Dieser doppelte Transfer wird uns zwingen, mehr Ressourcen zu investieren», fürchtet Rasi. Es werde länger dauern, bis die Agentur zum normalen Tagesgeschäft zurückkehren können wird. (dh)

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Europäische Arzneimittelagentur: And the winner is …, PZ 47/2017

 

02.02.2018 l PZ

Foto: The Dutch Bid for the EMA

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