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Baden-Württemberg: Hilfswerk fördert Familien und Kinder

 

Mit rund 9000 Euro unterstützte das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker 2017 mehrere Projekte, die entweder direkt in Baden-Württemberg oder aus dem Land heraus dort helfen, wo Menschen in Not sind. Das gilt beispielsweise für 20 philippinische Familien: Mit einer 7200-Euro- Spende an das Hilfsprojekt Mariphil trägt das Hilfswerk die Kosten einer Basis-Krankenversicherung für fünf Jahre.

 

Der stellvertretende Vorsitzende des Hilfswerks, Christoph Gulde, betonte bei der Spendenübergabe, wie wichtig den Apothekern der medizinisch-pharmazeutische Aspekt des Projekts ist. «Eine Behandlung von Krankheiten und der Zugang zu Medikamenten ist nicht in allen Teilen der Welt gewährleistet. Ein Projekt, das Menschen so unterstützt, dass sie bei Krankheit Hilfe und Heilung erfahren können, hat uns überzeugt.» Den 20 Familien nehme die Spende der Apotheker eine existenzielle Sorge ab.

 

In Baden-Württemberg half die Organisation der Nachsorgeklinik Tannheim, die sich um
Familien mit chronisch schwerkranken Kindern kümmert sowie um Familien, die ein Kind
verloren haben. Mit 1500 Euro unterstützte das Hilfswerk hier die Reparatur eines
Blutgasanalyse-Geräts. Gulde war von den Schicksalen der Familien sehr berührt und
versicherte: «Das Geld kommt genau dort an, wo es dringend gebraucht wird.» Ebenso wie
bei der Unterstützung von jesidischen Flüchtlingen aus dem Nordirak, die in Baden-
Württemberg untergebracht sind (Foto). Eine kleine, aber gezielte Spende von 700 Euro half, die Hausapotheke auszustatten, und ermöglichte Präventivangebote.

 

Für das kommende Jahr hat sich das Hilfswerk aus Stuttgart die Unterstützung des
Schulprogramms «Verrückt? Na und!» auf die Fahnen geschrieben und unterstützt dabei den Verein «Irrsinnig Menschlich». Ziel der Aktionen ist es, psychische Erkrankungen bei
Kindern und Jugendlichen aus der Tabu-Ecke herauszuholen. (bmg)

 

Nähere Informationen unter www.apotheker.de/hilfswerk (externer Link)

  

28.12.2017 l PZ

Foto: LAV

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