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Glyphosat: Berlin verzichtet auf umstrittenen Unkrautvernichter

 

Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) wollen künftig auf den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat verzichten. Bisher sei das Mittel unter strengen Auflagen gegen auf Gehwegen wachsende Wildkräuter eingesetzt worden, teilte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa heute mit. Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Die Risiken sind jedoch umstritten.

 

Mit der Entscheidung reagiere man auf die Verunsicherung der Berliner Bevölkerung und der BSR-Mitarbeiter, erklärte die Sprecherin. Das bedeute aber auch, dass Unkraut künftig nicht mehr so effektiv entfernt werden könne. «Wir werben parallel dazu für mehr Toleranz bei etwas mehr Grün in der Stadt». Das nütze auch Insekten, vor allem Bienen.

 

20.04.2017 l dpa

Foto: Fotolia/jdwfoto

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